Angezeigtes Thema: 'gesellschaftliche Erziehung'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 12.11.2003 um 20:21 (1993 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Für seine Prägung ist es nicht unwesentlich, in welche Gesellschaft Mensch gerät.

Ich denke es ist das wichtigste bei der Prägung, welche Menschen um einen sind.

Führt mich zu einer anderen Überlegung: ist es denn dann nicht sinnvoll oder "gut", dass ein Kind auch mal ein wenig bockig ist, oder mal kritisch, und nicht zu allem "Ja" und "Amen" sagt? Das dürfte dem Kind helfen, eine eigenständige Personlichkeit zu werden. Natürlich plädiere ich hier nicht für Dauerstreitigkeiten, da haben beide Generationen nur Ärger davon.

Ein interessantes Phänomen ist das sogenannte Trotzalter, das bei Kindern im Alter von etwa vier Jahren auftritt. Und freilich ein zweites Mal in der Pubertät. Das sind jedoch zwei paar Schuhe in verschiedenen Grössen.

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