Angezeigtes Thema: 'gesellschaftliche Erziehung' Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 12.11.2003 um 03:10 (4084 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-11-08 21:03 hat Sozialist geschrieben:
Diese art der erziehung hörtsich ja ganz interessant an und wurde zum Teil ja auch schon in der geschichte der menschlichen Erziehung des öfteren angewandt. Das macht die Kinder mit Sicherheit toleranter und gesellschaftsfähiger. Aber wozu führt das fehlen einer Mutter oder Vaterfigur?
Ich glaube, man braucht dieses Rollen-System nur dann, wenn andere auch daran Teilhaben. Wo es keine Rollen gibt, muss man auch nicht in diese Hineinwachsen.
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 12.11.2003 um 18:51 (2074 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-11-12 03:10 hat Bodo geschrieben:
Am 2003-11-08 21:03 hat Sozialist geschrieben:
Diese art der erziehung hörtsich ja ganz interessant an und wurde zum Teil ja auch schon in der geschichte der menschlichen Erziehung des öfteren angewandt. Das macht die Kinder mit Sicherheit toleranter und gesellschaftsfähiger. Aber wozu führt das fehlen einer Mutter oder Vaterfigur?
Ich glaube, man braucht dieses Rollen-System nur dann, wenn andere auch daran Teilhaben. Wo es keine Rollen gibt, muss man auch nicht in diese Hineinwachsen.
Das könnte durchaus sein. Aber müssen Kinder in ihre späere Mutter/Vaterrolle hineinwachsen? ist das der eigentliche Sinn einer Mutter/Vaterfigur?
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wieder da...
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