Angezeigtes Thema: 'Kinderstrich an der tschechisch-deutschen Grenze'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 01.11.2003 um 01:05 (2069 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-10-31 18:57 hat revolutionsound geschrieben:

Ich wollte darauf hinaus, daß man für die Bekämpfung gar nicht so viel Personal ("dickes Aufgebot") benötigt, sondern das allein die Abschreckung schon die meisten "Kunden" vertreiben würde.

Zumindest braucht es ein wenig mehr als die KARO, um die Kunden zu vertreiben. Die sprechen die Täter sogar direkt an, vereinzelt wischen sie der Szene einen aus, aber bei den immensen Zahlen sind es ein bis zwei Tropfen auf den heissen Strassen rund um und in Cheb.

Und offenbar auch nicht bekannt und damit keine Abschreckung.
Und wer deswegen angesprochen wird, dem ist das vielleicht peinlich, aber kuriert wird die kranke Seele davon nicht. Womit ich nicht sagen will, dass ich das für Unsinn halte. Den Täter mit seiner tat zu konfrontieren ist die beste Therapie.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 08.11.2003 um 15:53 (2034 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Es sieht laut Meldungen wohl ungefähr so aus: Tschechien will Beweise haben. Sonst drohe es gegen KARO. Die Ausführungen in den Veröffentlichungen seien stark übertrieben. Sollte nachgewiesen werden, dass KARO es unterlassen hat, konkrete Fälle anzuzeigen, dann droht Klage. Schon seit zwei Jahren arbeiten die Behörden Tschechiens nicht mehr mit der Sozialinstitution zusammen. In einer Studie, die veröffentlicht wurde und über die UNICEF seine Hand hält, wurden Opfer befragt. Der tatsächliche Markt finde nicht öffentlich statt, sondern eher hinter Tür und Mauern.

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