Angezeigtes Thema: 'Arbeit, Sozialstaat und Existenzgeld'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 28.07.2002 um 02:31 (2028 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-07-28 01:32 hat revolutionsound geschrieben:

Und die Inflation auch. Das Leben wird zusehends komplizierter gemacht. Hast du auch so viel formellen Behördenkram zuhause zu erledigen?

Eigentlich schon. Aber Papier schreit nicht (-:


2. Tausch über ein Punktesystem. Man gibt an zentraler Stelle etwas, bekommt dafür Punkte und kann diese gegen etwas anderes eintauschen. Aber was sind denn diese Punkte anderes als Geld?

Es wird schwierig sein, neu zu bewerten. Das ist wohl wahr. In Tauschmärkten wird daher gerne Zeit als Äquivalent hergenommen.

Ein guter Ansatz. Könnte man bei Geld ebenso machen.
Aber ob das durchzuhalten ist? Was ist mit denen, die nichts anzubieten haben, nichts können, was die anderen brauchen? Müssen die dann "billiger" anbieten? Oder kriegen sie gar nichts?



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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 29.07.2002 um 00:36 (2021 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-07-28 02:31 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-07-28 01:32 hat revolutionsound geschrieben:

Und die Inflation auch. Das Leben wird zusehends komplizierter gemacht. Hast du auch so viel formellen Behördenkram zuhause zu erledigen?

Eigentlich schon. Aber Papier schreit nicht (-:

Man ist sein eigener Sekretär.

2. Tausch über ein Punktesystem. Man gibt an zentraler Stelle etwas, bekommt dafür Punkte und kann diese gegen etwas anderes eintauschen. Aber was sind denn diese Punkte anderes als Geld?

Es wird schwierig sein, neu zu bewerten. Das ist wohl wahr. In Tauschmärkten wird daher gerne Zeit als Äquivalent hergenommen.

Ein guter Ansatz. Könnte man bei Geld ebenso machen.
Aber ob das durchzuhalten ist? Was ist mit denen, die nichts anzubieten haben, nichts können, was die anderen brauchen? Müssen die dann "billiger" anbieten? Oder kriegen sie gar nichts?

Ein wirklich 'soziales' System muss dafür sorgen, dass auch diese aufgefangen werden. Da hilft nix. Und irgendwas haben sie - meistens Lebensweisheit.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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