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Angezeigtes Thema: 'grenzenlose Welt'
Beitrag Nummer 19 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 24.06.2002 um 11:39 (2184 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-06-24 11:10 hat Bodo geschrieben:

Am 2002-06-24 02:07 hat revolutionsound geschrieben:

Und ein Machtmittel. 'Geld' wird übrigens nicht überall verstanden (Erfahrung in Bolivien), noch weniger 'Kredite' und 'Zinsen'. Geld scheint Grenzen nicht zu kennen, denn es ist ja weltweit ein verbreitetes Zahlmittel, warum müssen sich Menschen dann an Grenzen stossen?

Weil Menschen nicht dasselbe sind wie Geld?

Oder weil Geld politisch und wirtschaftlich mehr Wert zugeordnet wird (aus Interessensgründen)...

Klar. Meine Frage zielte eher darauf ab, warum Du anmerkst, dass Geld anders behandelt wird als Menschen.


Auf der Erde wurde ein System entwickelt, dass eine Sache besser behandelt wie ein Individuum.


Warum sollte Wirtschaft ständig wachsen? Es werden durch unsere Wirtschaftsform die falschen Werte vermittelt.

Unsere Wirtschaft muss wachsen, weil wir uns technisch Fortentwicklen, was auch zu einer Weiterentwicklung des Produktionsprozesses fuehrt, also zu Automatisierung und weniger Arbeitsplaetze. Wuerde die Wirtschaft dabei nicht wachsen, dann gingen die Arbeitsplaetze zurueck.
Ausserdem: Wachsende Wirtschaft heisst auch mehr Absatz und Konsum, d.h. der Verbraucher erwirbt mehr, was mehr Wohlstand bedeutet.

Mit einer Ideologie, die sowohl die menschliche Neugier als auch den Streben nach Besitz ablehnt, wirst Du in der Praxis nicht weit kommen.

Neugier lehne ich ganz gewiss nicht ab. Da würde ich mir selbst einen Fallstrick bauen. Verknappung der Arbeitsplätze und Fortschritt sind nicht wegzudiskutierende Dinge. Aber auch die Ungleichbezahlung oder die Ansammlung von Kapital mit dazugehörenden Zinsen tragen aber nicht unwesentlich dazu bei, dass Arbeitsplätze verknappen. Man denke dabei an die Geldmassen, die ein Bill Gates in Aktien angelegt hat: waren es nicht mal 80.000.000.000 $? Und sei es nur die Hälfte gewesen! Wieviel mal passt jetzt Dein Konto in seines? Wieviele Leute könnte er theoretisch Arbeit beschaffen und bezahlen, ohne dass es ihn auch nur jucken würde? 1.000 Personen in den USA? 10.000 in Polen? 100.000 in Nigeria? Oder übertreibe ich jetzt: er müsste, um das tun zu können, sich doch noch mit ein paar Saudis zusammentun!?
Ich will ja nicht abstreiten, dass ich Besitz habe. Bei aller Anhäufung, es darf doch nicht so absurd und ungerecht sein. So eine Anhäufung sollte per se nicht möglich sein.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 24.06.2002 um 12:28 (2119 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-06-24 11:39 hat revolutionsound geschrieben:

Klar. Meine Frage zielte eher darauf ab, warum Du anmerkst, dass Geld anders behandelt wird als Menschen.

Auf der Erde wurde ein System entwickelt, dass eine Sache besser behandelt wie ein Individuum.

Aber deswegen kannst Du doch nicht Geld und Menschen vergleichen. Das ist etwas komplett anderes und daher ist es auch nicht erstaunlich, dass fuer das eine Grenzen existieren, die es fuer das andere nicht gibt.


Aber auch die Ungleichbezahlung oder die Ansammlung von Kapital mit dazugehörenden Zinsen tragen aber nicht unwesentlich dazu bei, dass Arbeitsplätze verknappen. Man denke dabei an die Geldmassen, die ein Bill Gates in Aktien angelegt hat: waren es nicht mal 80.000.000.000 $?

Keine Frage, dass das ein aberwitziger Betrag ist. Aber hat Gates nicht auch viele Arbeitsplaetze geschaffen? Sogar mehr als Du und ich zusammen (-;

Und sei es nur die Hälfte gewesen! Wieviel mal passt jetzt Dein Konto in seines? Wieviele Leute könnte er theoretisch Arbeit beschaffen und bezahlen, ohne dass es ihn auch nur jucken würde? 1.000 Personen in den USA? 10.000 in Polen? 100.000 in Nigeria? Oder übertreibe ich jetzt: er müsste, um das tun zu können, sich doch noch mit ein paar Saudis zusammentun!?

Da ist schon was dran. Mit einer Milliarde laesst sich auch ganz gut leben, warum nicht den Rest investieren. Das waere sicher sinnvoll. Offenbar ist er da anderer Meinung.



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