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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Die Gesellschaft >> Wie definiert man Minderheiten und wozu tut man dies?

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Angezeigtes Thema: 'Wie definiert man Minderheiten und wozu tut man dies?'
Beitrag Nummer 29 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 17.06.2002 um 18:08 (2311 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-06-17 16:27 hat Kunstguerilla geschrieben:


[Wieso bin ich keine Minderheit]
Warum sollten 100000 Romas zahlenbedingt weniger Moeglichkeiten haben als ich alleine?

Gibt es Vorurteile, die teilweise zu Menschenrechtsverletzungen führen, an einem 2m grossen, programmierenden und Kadett fahrenden Bodo?

Ist doch gleiches Recht fuer alle. Wenn mir jemand das Auto anzuendet, hat der sich genau so strafbar gemacht, wie wenn er das einem Roma tut. Oder wenn er uns zusammenschlaegt auch.
Wieso also haben die Minderheitenschutz und ich nicht?

Ja, das sind sie leider seit ihrer Ansiedlung im frühen Mittelalter Umso aufmerksamer muss man sein, wenn es um die (erneute!) Verletzung ihrer Rechte und Würde geht.

Und weil sie schon immer als Minderheiten angesehen und ausgegrenzt wurden.


Und das tut man, indem man sie eine Minderheit nennt und dadurch ausgrenzt?

Ok, Du siehst das als Ausgrenzung an, da kann ich nicht helfen. Ich sehe es anders: Sie sind bereits ausgegrenzt, und indem man auf die Rechte von Minderheiten achtet und diese verteidigt, gibt man das klare Zeichen, dass sie dazu gehören!

Dadurch, dass man sie als abweichend einstuft, sagt man, dass sie dazugehoeren?
Da sist aber ne komische Art das zu sagen (-:
Kein Wunder, dass das so viele missverstehen (-;


Immerhin teilt man dadurch die Gesellschaft In Juden und Nicht-Juden. Das ist eine mentale Getthoisierung.

Du übertreibst. Du hast doch selbst festgestellt, dass man nach diesem Muster eine Bevölkerung in alles mögliche trennen kann: Frauen/Männer, Kinder/Erwachsene, Gesunde/Kranke, mit/ohne Führerschein etc. pp. Das hat aber mit dem Schutz von Minderheiten nichts zu tun.

Man KANN! Macht es aber nicht. Eben weil man da nicht die Notwendigkeit zur Abspaltung sieht.


Aber: Wuerde es vielleicht diese Uebergriffe geben, wenn man die Minderheit einfuehren wuerde? Wenn man die Gesellschaft in katholische Busfahrer und nicht (katholische Busfahrer) unterteilt? Wuerde man damit nicht kuenstlich ein potentielles Ziel fuer Hass etc. erzeugen? Eine die-gehoeren-nicht-zu-uns-Gruppe?

Das ist konstruiert.

Natuerlich. Ich brauche ja einen Fall, den es noch nicht gibt.

Eine Minderheit wird nicht gemacht, sondern entsteht historisch. Noch vor Jahrzehnten gab es keine Minderheit "schwarze Afrikaner in Deutschland". Sie ist durch Migration über Jahre und Jahrzehnte entstanden. Das ist etwas, was durch Zuzug wächst, nicht etwas, das künstlich geschaffen wird.

Gibt es keine Minderheitenbehoerde die sagt, wann es sich um eine Minderheit handelt?

Und dass es nichts politisch Gewolltest ist, wie Du versuchst zu interpretieren, zeigt sich gerade auch an der Geschichte, angefangen von der Unterdrückung bis hin zur Ausrottung des völlig unterlegenen Neanderthalers durch den Homo sapiens vor vielen Hunderttausend Jahren.

Das Verschwinden der Neanderthaler beweist, dass man Personen nicht aus politischen Gruenden zu Minderheiten zusammenfasst? (-:


[Ein Psycho-vVrsuch]
Sorry, das ist konstruiert. Um das wirklich zu untersuchen, müsstest Du 10 Leute hinein packen, die eigentlich auf den ersten Blick gleich scheinen. Einer hat aber andere Angewohnheiten, betet z. B. nicht. Er hat schon verloren.

Die Rahmebedingungen koennen wir ja festlegen. Also: zehn komplett identische Menschen, von denen wir einen zur Minderheit erklaeren und der sich fortan einfach dadurch von den anderen Unterscheidet, dass er Mitglied einer Minderheit sei.
Wie also wirkt sich das auf der Verhalten der restlichen 9 aus?

Noch einmal: Eine Minderheit ist kein künstliches, politisch gewolltes Konstrukt, sondern entsteht "natürlich" durch den Umgang der Menschen mit Einzelnen, die anders sind als die Mehrheit.

Wieso sind einzelne Kriterien tauglich um daraus Minderheiten zu machen (wie auch immer sie jetzt entstehen) und andere wieder nicht? Und wieso unterscheidet sich das von Gesellschaft zu Gesellschaft? Das legt doch irgendwie nahe, dass Gesellschaften willentlich separieren, weil sie waehlen doch die Kriterien aus, nach denen eine Minderheit bestimmt wird. Warum wird ein 1.80m grosser Jude, Daimlerfahrer, ledig, Hausbesitzer und Tierliebhaber auf seine Religion reduziert um in dann einer Minderheit zuzuweisen? Du sagst, aus gewachsenden Gruenden, z.b. historische Verfolgung. Aber das verschiebt die Frage doch nur: Warum hat man es damals getan?

[Definition]
Dann sind Schwule keine Minderheit.

Du klammerst Dich an einen Strohhalm.

Ich versuche noch zu verstehen.

Die Sexualität bzw. die sexuellen Gewohnheiten zählen zur Kultur eines Menschen.

Kultur ist das, was die Gesellschaft dem Individuum aufdrueckt. Und Homosexualitaet wird bei uns wohl kaum aufgedrueckt.

Tiere, ohne tradierbare Kultur, haben keinen Sex (abgesehen von einigen Menschenaffen), sondern pflanzen sich fort.

Und was soll die Unterscheidung Sex <-> Fortplanzung? Was trennt da denn den Menschen so vom Tier und was den Schwulen vom Hetero?

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Antworten:
Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 16.07.2002 um 17:26 (2289 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Uuuhh, auch noch so eine Altlast

Am 2002-06-17 18:08 hat Bodo geschrieben:

[Wieso bin ich keine Minderheit]

Ist doch gleiches Recht fuer alle. Wenn mir jemand das Auto anzuendet, hat der sich genau so strafbar gemacht, wie wenn er das einem Roma tut. Oder wenn er uns zusammenschlaegt auch.
Wieso also haben die Minderheitenschutz und ich nicht?

Weil Du keine gesellschaftlich mit weniger Rechten und durch die Mehrheit stärker bedrohte Gruppe bist, sondern eine Einzelperson. Komm', Du spielst doch jetzt nur den Unverständigen! Wenn Dir einer das Auto klaut oder Dir die Fresse poliert, gibt es Gerichte, die Dir Recht verschaffen. Das hat mit dem Thema Null zu tun.

Und weil sie schon immer als Minderheiten angesehen und ausgegrenzt wurden.

Wir kommen nicht weiter, wenn Du eisern ignorierst, dass Minderheit keine Sache der Definition ist, sondern an sich existiert: Sobald eine klar definierbare Gruppe innerhalb einer weit größeren lebt, ist es eine Minderheit.

Sie sind bereits ausgegrenzt, und indem man auf die Rechte von Minderheiten achtet und diese verteidigt, gibt man das klare Zeichen, dass sie dazu gehören!

Dadurch, dass man sie als abweichend einstuft, sagt man, dass sie dazugehoeren?

Nein, indem man für ihre Rechte eintritt und dafür streitet, dass sie gleich behandelt, zeigt man, dass sie dazugehören, auch oder gerade wenn sie anders sind als die Mehrzahl. Du drehst mir das Wort im Munde um.

Da sist aber ne komische Art das zu sagen (-:
Kein Wunder, dass das so viele missverstehen (-;

Nein, Du willst es nur falsch verstehen, um mich zu ärgern.

[...]

Eine Minderheit wird nicht gemacht, sondern entsteht historisch. Noch vor Jahrzehnten gab es keine Minderheit "schwarze Afrikaner in Deutschland". Sie ist durch Migration über Jahre und Jahrzehnte entstanden. Das ist etwas, was durch Zuzug wächst, nicht etwas, das künstlich geschaffen wird.

Gibt es keine Minderheitenbehoerde die sagt, wann es sich um eine Minderheit handelt?

Nein, zu was auch? Du hörst mir nicht zu: Eine Minderheit wird nicht von staatswegen festgestellt und proklamiert, sondern entsteht von sich aus.

Das Verschwinden der Neanderthaler beweist, dass man Personen nicht aus politischen Gruenden zu Minderheiten zusammenfasst? (-:

Willst Du das diskutieren oder willst Du nur Deinen Spaß haben? Dann schau' Dir 'nen lustigen Film an.

Also, anhand der Verdrängung des zivilisatorisch und technologisch unterlegenen Neanderthalers durch den Homo sapiens lässt sich gut zeigen, wie eine Minderheit (= Gruppe geringerer Anzahl) von einer Mehrheit (= Gruppe großer Anzahl) bedroht wird.

Die Rahmebedingungen koennen wir ja festlegen. Also: zehn komplett identische Menschen, von denen wir einen zur Minderheit erklaeren und der sich fortan einfach dadurch von den anderen Unterscheidet, dass er Mitglied einer Minderheit sei.
Wie also wirkt sich das auf der Verhalten der restlichen 9 aus?

So funktioniert es nicht! Nimm' zehn Menschen, von denen einer sich äußerlich stark von den restlichen 9 unterscheidet *ohne* zu sagen, dass er anders ist. Du wirst herrlich studieren können, was Minderheit in der Praxis bedeutet. Das harmloseste was stattfinden wird, ist die Ausgrenzung. Das steht immer am Anfang und endet im schlimmsten Fall bei der Ausrottung (auch dafür gibt es in allen Jahrhunderten auf allen Teilen der Welt massenhaft Beispiele: Die durch Zahl stärkeren bekämpfen die an Menge schwächeren, weil sie anders sind).

Wieso sind einzelne Kriterien tauglich um daraus Minderheiten zu machen (wie auch immer sie jetzt entstehen) und andere wieder nicht?

Das musst Du diejenigen Teile einer gesellschaftlichen Mehrheit fragen, die einzelne Andere ausgrenzen. Weshalb ist für einen Otto-Normal-Deutschen ein Schwarzer was "anderes"?

Und wieso unterscheidet sich das von Gesellschaft zu Gesellschaft?

Auch das ist historisch gewachsen.

Das legt doch irgendwie nahe, dass Gesellschaften willentlich separieren, weil sie waehlen doch die Kriterien aus, nach denen eine Minderheit bestimmt wird.

Yup, ich glaube, jetzt hast Du es Irgendwann fing einer an und hat dem Typus "Türke" bestimmte Attribute verschafft. Da "der Türke" eine kleine Gruppe war, viel die Gegenwehr schwach und kaum wahrnehmbar aus. Also wurde das weitergetragen, enstanden "herrliche" Vorurteile. Heute registriert man es als Türken kaum noch, als "Kümmeltürke" beschimpft zu werden. Was kann der Türke dafür, dass die Deutschen historisch so ungebildet sind, dass sie nicht wissen, dass das Schimpfwort auf einen sächsischen Erfinder aus dem 18. Jahrhundert zurück geht?

Warum wird ein 1.80m grosser Jude, Daimlerfahrer, ledig, Hausbesitzer und Tierliebhaber auf seine Religion reduziert um in dann einer Minderheit zuzuweisen?

Frage das die Antisemiten und Rassisten. Die Ausgrenzung findet satt, seit sich ashkenaze Juden vor vielen Hundert Jahren in diesem Land niedergelassen haben. Das ist nicht tot zu kriegen.

Du sagst, aus gewachsenden Gruenden, z.b. historische Verfolgung. Aber das verschiebt die Frage doch nur: Warum hat man es damals getan?

Frag' den Historiker. Im Grunde, wenn man es analytisch reduziert, ist es immer das selbe: Vorurteile aufgrund Anderssein entstehen aus Ablehnung von und Furcht vor dem "Fremden". Alltägliche Xenophobie

Die Sexualität bzw. die sexuellen Gewohnheiten zählen zur Kultur eines Menschen.

Kultur ist das, was die Gesellschaft dem Individuum aufdrueckt.

Nein, überhaupt nicht. Kultur sind alle menschlichen Aktivitäten. Reduziert man es auf lexikalisches, dann ist Kultur die Veränderung der Natur durch den Menschen. Also selbst wenn der Australiphitecus vor 2 Mio. Jahren sein Steinchen gezielt mit einem anderen zugespitzt hat, war das schon Kultur.

Nicht immer an Mozart und Shakespeare denken

Und Homosexualitaet wird bei uns wohl kaum aufgedrueckt.

Eben, Deine Definition ist ja schon falsch. Indem Du so lebst wie Du lebst und dadurch Deine Umwelt in einer Bodo-spezifischen Weise prägst, fügst Du der Kultur einen Baustein bei. Nix von wegen "aufdrücken", das wächst.

Tiere, ohne tradierbare Kultur, haben keinen Sex (abgesehen von einigen Menschenaffen), sondern pflanzen sich fort.

Und was soll die Unterscheidung Sex <-> Fortplanzung? Was trennt da denn den Menschen so vom Tier

Wie es oben steht. Ich dachte das sei klar. In der Tierwelt wird bis auf wenige Ausnahmen nur gevögelt, um sich fortzupflanzen. Die "Fortpflanzungstätigkeit" aufgrund von Lust, Spaß usw. (ach, komm, Du kennst das doch ) ist eine rein menschliche Erfindung. Und weil er dadurch seine Umwelt prägt ist auch das ein Teil von der spezifischen menschlichen Kultur. Es gibt in Sachen Sex ja sogar unter den Menschen starke kulturelle Unterschiede. Sieh' Dir einmal einen deutschen und dann einen japanischen Sexfilm an. Alles Kultur.

und was den Schwulen vom Hetero?

Ich weiß jetzt nicht, worauf Du hinaus willst? Was sollte da der Unterschied sein? (Sieht man einmal davon ab, dass Sex zwischen Heten neben dem Fun auch der Fortpflanzung dienen kann.)

Grüße, Andreas.


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