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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. Bodo, 29.05, 12:24 (Start)
2. Bodo, 29.05, 12:32 (1)
3. Kunstguerilla, 29.05, 13:18 (2)
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12. Bodo, 04.06, 16:51 (11)
13. Kunstguerilla, 08.06, 12:04 (12)
14. Bodo, 08.06, 13:58 (13)
15. Kunstguerilla, 09.06, 12:51 (14)
16. Bodo, 29.05, 12:34 (1)
17. Kunstguerilla, 29.05, 13:23 (16) *
18. Bodo, 29.05, 19:19 (17) *
19. Kunstguerilla, 30.05, 11:56 (18)
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21. Kunstguerilla, 01.06, 12:00 (20)
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23. Kunstguerilla, 03.06, 14:26 (22)
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26. Bodo, 31.05, 13:05 (19)
27. revolutionsound, 31.05, 17:38 (26)
28. Bodo, 31.05, 18:06 (27)
29. revolutionsound, 01.06, 15:54 (28)
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35. Bodo, 04.06, 00:17 (34)
36. Kunstguerilla, 04.06, 10:44 (35)
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45. regimekritiker, 29.05, 16:01 (1)
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56. Bodo, 08.06, 17:04 (55)
57. Kunstguerilla, 30.05, 12:04 (45)
58. regimekritiker, 08.06, 15:11 (57)
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Angezeigtes Thema: 'Theorie: Wie kann man als Buerger (im Verbund mit anderen) in Deutschland die Politik beeinflussen?' Beitrag Nummer 17 plus eine Antwort
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Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 508 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 29.05.2002 um 13:23 (2310 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
So, nun zu Teil 2:
Am 2002-05-29 12:34 hat Bodo geschrieben:
Zweig: welche (friedliche?) Möglichkeiten hat der Buerger derzeit um auf die deutsche Politik Einfluss zu nehmen?
Er hat welche, die sehr schleppend voran bringen. Das geht nur in sehr kleinen Schritten. Ein erstes Ziel müsste sein, direktdemokratische Mechanismen, wie sie in Bayern bereits vorhanden sind, im gesamten Bundesgebiet durchzusetzen. Da dies auch im Koalitionsvertrag von rot-grün so steht, sollte man sich mit Unterschriftensammlungen, Petitionen und ähnlichem direkt an die Regierung bzw. die beteiligten Parteien SPD und Grüne wenden - massiv und solange, bis es die nervt Gerade Müntefering wäre da ein wichtiger Ansprechpartner, weil er derjenige zu sein scheint, der das in der SPD nach vorne getragen hat - die Grünen hat man zum Großteil sowieso bereits auf der Seite, die fordern bundesweite Volksentscheide und -begehren seit Jahren.
Und hat man dann die Mechanismen, dann müsste es Anträge, Volksbegehren nur so hageln und nach dem Prinzip der Volksbegehren scheint das gar nicht so schwierig, damit tatsächlich etwas zu verändern: Damit ein Volksbegehren zugelassen wird, benötigt es X % der Wahlberechtigten (25?). Hat man die zusammen, kommt es zum Volksentscheid. Also warum nicht eine Initiative gründen, die dann Volksbegehren auf den Plan bringt, die direkt an den Kompetenzen der politichen Kaste rüttelt?
Müsste man eben einmal versuchen.
Grüße, Andreas.
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 29.05.2002 um 19:19 (2249 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-05-29 13:23 hat Kunstguerilla geschrieben:
Er hat welche, die sehr schleppend voran bringen. Das geht nur in sehr kleinen Schritten. Ein erstes Ziel müsste sein, direktdemokratische Mechanismen, wie sie in Bayern bereits vorhanden sind, im gesamten Bundesgebiet durchzusetzen.
Wie sind sie nach Bayern gekommen?
Und hat man dann die Mechanismen, dann müsste es Anträge, Volksbegehren nur so hageln und nach dem Prinzip der Volksbegehren scheint das gar nicht so schwierig, damit tatsächlich etwas zu verändern: Damit ein Volksbegehren zugelassen wird, benötigt es X % der Wahlberechtigten (25?). Hat man die zusammen, kommt es zum Volksentscheid. Also warum nicht eine Initiative gründen, die dann Volksbegehren auf den Plan bringt, die direkt an den Kompetenzen der politichen Kaste rüttelt?
Da faellt mir kein Grund dagegen ein (-;
Mir faellt auch kein Grund ein, warum andere Waehler das fuer falsch halten koennten. Allenfalls sind sie mit der bisherigen Situation zufrieden und wollen keine Aenderung. Aber solche duerften wohl in der Minderheit sein.
Aber 25% sind natuerlich ganz schoen happig. Liegt der Wert wirklich so hoch?
Sowas muesste ueber eine Unterschriftensammlung geschehen? Gibt es da Auflagen, z.b. ein maximaler Zeitraum fuer das Sammeln?
Also Technisch aeussert der Bueger durch ein Volksbegehren, dass er zu einem Thema eine Abstimmung des Volkes will, welche sich dann Volksentscheid nennt?
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