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Forum: Die Gesellschaft
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Die Gesellschaft >> Theorie: Wie kann man als Buerger (im Verbund mit anderen) in Deutschland die Politik beeinflussen?

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Angezeigtes Thema: 'Theorie: Wie kann man als Buerger (im Verbund mit anderen) in Deutschland die Politik beeinflussen?'
Beitrag Nummer 41 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 09.06.2002 um 14:20 (2194 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-06-09 12:55 hat Kunstguerilla geschrieben:

[wieviel text pro Frage]

Bei difizielen Themen wie Zuwanderung etc. hätte ich gerne die Möglichkeit, dass sich das Wahlvolk eingehender informieren kann und weiss, um was es geht. Das endet sonst in der einer Aktion wie der von Koch "Sind Sie für die doppelte Staatsbürgerschaft? Ja | Nein" - "Wo kann ich hier gegen Ausländer unterschreiben?"

Ei komm. Auf zwei Seiten kann man ne Menge Text unterbringen und man kann ja auch mal drei oder vier machen und bei anderen sind es weniger.

Na ja, stell' Dir vor, zu einem Thema gibt es vier Vorlagen (rot-grüne Regierung, Union, PDS, FDP) und das bei so einem komplexen Thema wie Zuwanderung.

Vorlagen von PARTEIEN?? Ich will doch nicht die Volksherschaft damit diese sich dann wieder von politischen Interessenvertretern polarisieren lassen. Es braucht keine Parteien in einem System, indem Poltiker nur den Willen des Volkes ausfuehren.


Und eine Information findet ja auch zusaetzlich statt, z.b. im Fernsehen.

Ist der Witz jetzt gewollt?

Na unserioeser als von von Parteien abgegeben Empfehlungen ist das auch nicht (-;

Man informiert sich doch ueber die Medien und Meinungen beruhen u.a. auf diesen Informationen.


Die 30 war Deine Zahl. Ich sprach nur von mehreren auf einmal.

Ausreden, alles Ausreden!

Quatschkopf! Wenn ich sage mehrere, Du machst daraus 30 und ich sage dann, 30 waeren zuviel, dann ist das doch keine Ausrede meinerseits. Fuer meine Ideen legen gefaeligst ich die Kriterien fest (-:


Ist nicht die geringe Informiertheit unserer Bürger eines der Hauptprobleme der Politik?

Ja.

Was meinst Du, warum die Politiker sich so losgelöst aufführen? Das ist nicht nur, weil sie machtgeile Penner sind, sondern, weil der Durchschnittsbürger einfach gar nicht mitkann bei dem Politikgeschäft.

Was zu einem guten Teil aber daran liegt, dass der Waehler nicht das Gefuehl hat diese Informationen verwenden zu koennen, weil er ja kaum Einfluss hat. Ich hoffe, der Waehler wuerde sich mehr informieren, wenn er mehr zu sagen haette.
Wenn er das nicht tut, ist mehr Volksbeteiligung natuerlich fuer den Arsch - wahrscheiniich sogar gefaehrlich.

Da herrschen teilweise höchst komplexe Zusammenhänge, die meist bzw. eher immer nicht einmal die Politiker gänzliche verstehen und deshalb ihre Experten und die Kommisionen benötigen, um eine Entscheidung zu treffen.

Geh mir weg mit den Experten und Kommisionen. Die sind doch nur dazu da um unbequeme Themen aufzuschieben. Und drauf hoeren tun sie am Ende eh nicht (verstaendlicher Weise, weil die Expertenmeinungen verteilen sich gerne recht zufaellig auf der gesamten Meinungsskala. Experten sind letztendlich auch nur Vertreter der Interessen der Leute, die sie berufen.

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Antworten:
Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 17.06.2002 um 11:22 (2148 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Hi!

Am 2002-06-09 14:20 hat Bodo geschrieben:

[wieviel text pro Frage]

Na ja, stell' Dir vor, zu einem Thema gibt es vier Vorlagen (rot-grüne Regierung, Union, PDS, FDP) und das bei so einem komplexen Thema wie Zuwanderung.

Vorlagen von PARTEIEN?? Ich will doch nicht die Volksherschaft damit diese sich dann wieder von politischen Interessenvertretern polarisieren lassen. Es braucht keine Parteien in einem System, indem Poltiker nur den Willen des Volkes ausfuehren.

Ok, ok, ok. Aber "das Volk", der Normalo, ist in der Regel wohl kaum kompetent genug, komplexe Bestimmungen zu entwickeln, die Thema X regeln. Dafür reicht sein Wissen einfach nicht. Das ist ja sogar bei den beruflich damit Beschäftigten, den Politikern, so. Die brauchen auch ihre Komissionen, die erst einmal erarbeiten, was möglich ist und was nicht. Also muss zu einem Thema von Spezialisten ein Vorschlag erarbeitet werden. Ob das nun von einer bestimmten Partei, einer Bürgerinitiative oder wem auch immer - mit entsprechenden Konkurrenz"angeboten" - gemacht wird, ist doch egal, weil die Entscheidung liegt beim Volk. Aber selbst die Themen vom Volk auf die Tagesordnung bringen lassen, führte wohl nicht zum flüssigen Ablauf der politischen Arbeit.

Und eine Information findet ja auch zusaetzlich statt, z.b. im Fernsehen.

Ist der Witz jetzt gewollt?

Na unserioeser als von von Parteien abgegeben Empfehlungen ist das auch nicht (-;

Vielleicht nicht, aber doppelt gemoppelt muss die Verarsche dann auch nicht sein.

Man informiert sich doch ueber die Medien und Meinungen beruhen u.a. auf diesen Informationen.

Da bekommt man aber ganz schnell ein Problem: Ich bin der Ansicht, eine Meinung kann man sich dann bilden, wenn man zu einem Thema, mehrere, auch gegenteilig lautende Fach(!)meinungen hört/liest. Wer täglich seinen Informationsbedarf mit "BILD dir deine Meinung" stillt, wird wohl nicht in die Lage versetzt, zu entscheiden und gleichzeitig auch noch zu wissen, was man da entschieden hat. Es wäre schön, wenn Politik so einfach funkionieren würde.

Quatschkopf! Wenn ich sage mehrere, Du machst daraus 30 und ich sage dann, 30 waeren zuviel, dann ist das doch keine Ausrede meinerseits. Fuer meine Ideen legen gefaeligst ich die Kriterien fest (-:

Och, sind wir heute aber pingelig

Ist nicht die geringe Informiertheit unserer Bürger eines der Hauptprobleme der Politik?

Ja.

Na also, deshalb müssen Experten her, die die Themen dem Bürger vorkauen. Und da es in einer Demokratie nie nur eine Meinung gibt, wird es pro Entscheidung mehrere verschiedene Angebote geben.

Was meinst Du, warum die Politiker sich so losgelöst aufführen? Das ist nicht nur, weil sie machtgeile Penner sind, sondern, weil der Durchschnittsbürger einfach gar nicht mitkann bei dem Politikgeschäft.

Was zu einem guten Teil aber daran liegt, dass der Waehler nicht das Gefuehl hat diese Informationen verwenden zu koennen, weil er ja kaum Einfluss hat. Ich hoffe, der Waehler wuerde sich mehr informieren, wenn er mehr zu sagen haette.

Das müsste sich erst erweisen. Denn uns zwei beide interessiert es eben schon, obwohl wir auch kaum Einfluss haben. Das ist wohl auch eine Frage, wie man Kinder erzieht: Ob zum Duckmäuser- und Mitläufertum oder zur kritischen Aufmerksamkeit.

Wenn er das nicht tut, ist mehr Volksbeteiligung natuerlich fuer den Arsch - wahrscheiniich sogar gefaehrlich.

Auch nich gefährlicher, zumindest wenn nicht auch noch die Gesetzesvorlagen von allen Bürgern erbracht werden. Die müssen wirklich von berufsmässig damit Betrauten entwickelt werden und das Volk stimmt dann darüber ab (siehe Schweiz).

Da herrschen teilweise höchst komplexe Zusammenhänge, die meist bzw. eher immer nicht einmal die Politiker gänzliche verstehen und deshalb ihre Experten und die Kommisionen benötigen, um eine Entscheidung zu treffen.

Geh mir weg mit den Experten und Kommisionen.

Hör doch auf Bodo, das ist doch Quark! Wer soll es sonst entwickeln? Die Frau Meyer und der Herr Müller von nebenan? Selbst wir beide habe nicht einmal annährend ausreichend Ahnung von den Ursachen und Folgen von, sagen wir mal, der Ökosteuer, um in der Lage zu sein, da ein politisches Programm auf den Tisch zu bringen. Das muss von Leuten getan werden, die etwas von der Materie verstehen, und dann verschiedene Ansätze präsentieren, über die wir dann wiederum abstimmen können - oder alle ablehnen.

Die sind doch nur dazu da um unbequeme Themen aufzuschieben.

Du verwechselst die jetzt mit den Politikern. Die meinte ich nicht, die wären bei einer direkten Demokratie nur gewählte Befehlsausführer. Nein, ich meine die, die etwas von einem Thema verstehen: Wissenschaftler, Juristen, Soziologen etc. pp.

Und drauf hoeren tun sie am Ende eh nicht (verstaendlicher Weise, weil die Expertenmeinungen verteilen sich gerne recht zufaellig auf der gesamten Meinungsskala.

Na klar, schliesslich leben wir in einer Demokratie und kein Thema ist so einfach gestrickt ("Blumen sind schön"), als könnte man dazu nur eine einzige mögliche Antwort haben.

Experten sind letztendlich auch nur Vertreter der Interessen der Leute, die sie berufen.

Das stimmt so nicht, nur tut Politik selten das, was Experten empfehlen. Dafür können die aber auch nichts.

Grüße, Andreas.


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