Angezeigtes Thema: 'Fällt Oettinger?'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 08.05.2007 um 09:46 (3195 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2007-05-07 19:54 hat revolutionsound geschrieben:


Das ist richtig. Andere Erklärungen wird die Wissenschaft nicht finden, auf ähnlichem Wege müssen sich also alle Zwischenstufen gebildet haben.

Das kann schon ziemlich gedauert haben, bis da eine erste reproduktionsfähige Zelle zustandegekommen ist.

Hunderte von Millionen von Jahren. Ein Nachstellen wird sehr schwierig. (-:

Nicht nur von der Zeit her, sondern auch von der Laborgrösse.


Das kann sie nicht "erkennen".
Es hat das die besten Überlebenschancen, was am besten ins System passt.

Verstanden. System ist eine Art Ordnung.

Ein Regelwerk.


Was ordnet allerdings die Materie?

Die Naturgesetze.
Ohne harte Gesetze funktioniert doch nichts <-:


Gut. Warum strebt das Leben also nach dem Überleben - könnte man fragen. Warum Selbsterhaltung?

Jetzt hast Du etwas wollen durch nach etwas streben ersetzt (-;

Wie würde es ein Biologe ausdrücken...

Da musst Du eher den Philisoph fragen. Der Biologe weiss, wie es lebt, aber nicht warum.


Und warum kann man drei Meter weit in eine Sandkiste hüpfen, aber fällt in einen zwei Meter breiten Bach? (-:

Man sollte sich zuerst eine Anlaufbahn bauen. (-;

Hat man doch mit einer Wiese auch (-;

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 08.05.2007 um 22:09 (3077 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Das kann sie nicht "erkennen".
Es hat das die besten Überlebenschancen, was am besten ins System passt.

Verstanden. System ist eine Art Ordnung.

Ein Regelwerk.

Ist eigentlich ein andere Regelung wie die Selektion bei der 'Höherentwicklung' der Arten denkbar. Mir scheint nicht oder fällt nichts ein.

Was ordnet allerdings die Materie?

Die Naturgesetze.
Ohne harte Gesetze funktioniert doch nichts <-:

Geht nichts voran, genau. <-:
Und diese harten Gesetze scheinen mitunter einen ganz kleinen Maßstab zu haben.

Gut. Warum strebt das Leben also nach dem Überleben - könnte man fragen. Warum Selbsterhaltung?

Jetzt hast Du etwas wollen durch nach etwas streben ersetzt (-;

Wie würde es ein Biologe ausdrücken...

Da musst Du eher den Philisoph fragen. Der Biologe weiss, wie es lebt, aber nicht warum.

Ein Philosoph sollte auch auf die anderen Disziplinen zurückgreifen. Wenn ein Philosoph heute etwas über den Willen des Menschen sagt, darf er die Erkenntnisse der Neuropsychologie nicht außer Acht lassen.

Und warum kann man drei Meter weit in eine Sandkiste hüpfen, aber fällt in einen zwei Meter breiten Bach? (-:

Man sollte sich zuerst eine Anlaufbahn bauen. (-;

Hat man doch mit einer Wiese auch (-;

Naja - wie viele Male springt man über einen Bach und fällt nicht hinein... (-:

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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