Angezeigtes Thema: 'Fällt Oettinger?'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 01.05.2007 um 11:56 (3157 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2007-04-30 20:40 hat revolutionsound geschrieben:

Wieso denn. Wenn man in der Position ist, die das möglich macht, ist es doch ein Problem, mit dem man sehr gut leben kann (-;

Dem anderen etwas zu verbieten, was man selber darf, ist Revierverhalten. Man steckt mit Gesetzen und Sondergenehmigungen das Revier ab.

Und ist das nicht die verbreitetste Form Macht auszuüben?


Unter Brieftauben ist Homosexualität beiderlei Geschlechts sehr verbreitet. Macht von der Natur her auch keinen Sinn.

Finde doch. Das beugt einer Überbevölkerung vor.

Ich sagte aber "Keinen " Sinn (-:

Wieso sollte die Natur daran Interesse haben, einer Überbevölkerung vorzubeugen? Ausserdem musste es dann einen Zusammenhang zwischen der Menge der Bewohner und der Anzahl der Homosexuellen geben. Ich glaube nicht, dass dem so ist.


Sonst wird die Bevölkerung großteils über das Futter geregelt (nebst Wetter und Krankheiten). Es würde dann wenig Sinn machen, wenn es nur um die Fortpflanzung ginge, geht es anscheinend aber nicht.

Man könnte sagen: Homosexualität ist ein "Luxus" (im Sinne von überflüssiges) den sich die Lebewesen gönnen, die erkannt haben, dass das Leben nucht nur zu Fortplfanzungszwecken da ist.

Aber können Brieftauben das erkennen? (-:

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 01.05.2007 um 21:53 (3158 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2007-05-01 11:56 hat Bodo geschrieben:

Am 2007-04-30 20:40 hat revolutionsound geschrieben:

Wieso denn. Wenn man in der Position ist, die das möglich macht, ist es doch ein Problem, mit dem man sehr gut leben kann (-;

Dem anderen etwas zu verbieten, was man selber darf, ist Revierverhalten. Man steckt mit Gesetzen und Sondergenehmigungen das Revier ab.

Und ist das nicht die verbreitetste Form Macht auszuüben?

Eine sehr wirksame Macht. Und sie kann über sehr große Zeiträume wirken.

Unter Brieftauben ist Homosexualität beiderlei Geschlechts sehr verbreitet. Macht von der Natur her auch keinen Sinn.

Finde doch. Das beugt einer Überbevölkerung vor.

Ich sagte aber "Keinen " Sinn (-:

Wieso sollte die Natur daran Interesse haben, einer Überbevölkerung vorzubeugen? Ausserdem musste es dann einen Zusammenhang zwischen der Menge der Bewohner und der Anzahl der Homosexuellen geben. Ich glaube nicht, dass dem so ist.

Bevölkerungsdichte wirkt sich zumindest auf das Verhalten der Artsmitglieder aus. Vielleicht ist aber auch die Programmatik der Gene, auf die Artserhaltung hinzuleben, garnicht so absolut gesetzt. Die Natur ist viele interessante Wege gegangen. Warum altern Lebewesen ab einer bestimmten Komplexität? Und nun sucht das Lebewesen, dass sich am höchsten entwickelt nennt, die Auswege aus dem Ableben. Die Gene sorgen noch für die eigene Weitergabe (denn nicht alles stirbt...).

Sonst wird die Bevölkerung großteils über das Futter geregelt (nebst Wetter und Krankheiten). Es würde dann wenig Sinn machen, wenn es nur um die Fortpflanzung ginge, geht es anscheinend aber nicht.

Man könnte sagen: Homosexualität ist ein "Luxus" (im Sinne von überflüssiges) den sich die Lebewesen gönnen, die erkannt haben, dass das Leben nucht nur zu Fortplfanzungszwecken da ist.

Aber können Brieftauben das erkennen? (-:

Ich weiss nicht, welchen Höhenrausch sie bei ihren Erfahrungen haben. (-;

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 07.05.2007 um 19:58 (2985 mal angezeigt)   ( 2. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Man könnte sagen: Homosexualität ist ein "Luxus" (im Sinne von überflüssiges) den sich die Lebewesen gönnen, die erkannt haben, dass das Leben nucht nur zu Fortplfanzungszwecken da ist.

Auch wie bestellt.: URL=http://www.n-tv.de/799467.html]"Wider die Natur?"[/URL]
Gleichgeschlechtliche Liebe ist unter mehr als 1.500 Tierarten nachgewiesen.

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