Angezeigtes Thema: 'Berliner Bankenskandal'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 28.01.2003 um 17:23 (1631 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Natürlich. Die noten zeigen dem zukünftigen Arbeigeber, wie der Schüler sich in zukunft verhalten wird. nicht einmal ubedingt seine Fähigkeiten und veranlagungen in einem bestimmten Gebiet, sondern vor allem seine Fähigkeit, sich an bestehende Systeme anzupassen. Je besser dei bewertungen, destso besser ide Anpassungsfähigkeit.

Meinst du wirklich? Dann könnte der zukünftige Arbeitgeber sich böse verrechnen, wenn der Früher-Schüler in seiner Zivildienstzeit beispielsweise 'eine Entwicklung durchgemacht hat'. ;->

Tjaaa, dass Risiko muss er wohl eingehen. Aber so richtig angepasste Schüler gehen ja auch zur Bundeswehr, dann könne sie schneller Geld verdienen.

Was ist jetzt unser Ergebnis - das wir uns die ganze Zeit beobacht fühlen müssen? :-<

Ist sogar recht häufig der Fall, denn wo so konträre Meinungen aufeinandertreffen, kann es leicht zu Konflikten kommen.

Könnte mir schon vorstellen, dass Lehrer(Innen) recht gespalten sind.

Sind sie. Das weiß ich.

Sieht man auch an den Hochschulen.

Gott sei Dank.

Ist die ganze Gesellschaft so gespalten?
Wenn die Lehrer so gespalten sind (wären), dann müsste ja das nicht ganz spannungsfrei ablaufen. Jedoch dürfen die Schüler (oder an den Hochschulen die Studenten) nicht bis nicht unmittelbar davon etwas mitbekommen. Mir hat selbst auf der Hochschule alles einen relativ homogenen Eindruck gemacht. Der Eindruck wandelte sich schnell, als es um die Kürzung der Sozialwissenschaften ging und um die Hochschulgelder, Beitragszahlungen usw. Da wurde mir klar, wie gespalten es an der Hochschule zugehen kann...

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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 29.01.2003 um 18:50 (1614 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-01-28 17:23 hat revolutionsound geschrieben:

Natürlich. Die noten zeigen dem zukünftigen Arbeigeber, wie der Schüler sich in zukunft verhalten wird. nicht einmal ubedingt seine Fähigkeiten und veranlagungen in einem bestimmten Gebiet, sondern vor allem seine Fähigkeit, sich an bestehende Systeme anzupassen. Je besser dei bewertungen, destso besser ide Anpassungsfähigkeit.

Meinst du wirklich? Dann könnte der zukünftige Arbeitgeber sich böse verrechnen, wenn der Früher-Schüler in seiner Zivildienstzeit beispielsweise 'eine Entwicklung durchgemacht hat'. ;->

Tjaaa, dass Risiko muss er wohl eingehen. Aber so richtig angepasste Schüler gehen ja auch zur Bundeswehr, dann könne sie schneller Geld verdienen.

Was ist jetzt unser Ergebnis - das wir uns die ganze Zeit beobacht fühlen müssen? :-<

Ja, zumindest während unserer ausbildung.
Ist sogar recht häufig der Fall, denn wo so konträre Meinungen aufeinandertreffen, kann es leicht zu Konflikten kommen.

Könnte mir schon vorstellen, dass Lehrer(Innen) recht gespalten sind.

Sind sie. Das weiß ich.

Sieht man auch an den Hochschulen.

Gott sei Dank.

Ist die ganze Gesellschaft so gespalten?
Wenn die Lehrer so gespalten sind (wären), dann müsste ja das nicht ganz spannungsfrei ablaufen. Jedoch dürfen die Schüler (oder an den Hochschulen die Studenten) nicht bis nicht unmittelbar davon etwas mitbekommen. Mir hat selbst auf der Hochschule alles einen relativ homogenen Eindruck gemacht. Der Eindruck wandelte sich schnell, als es um die Kürzung der Sozialwissenschaften ging und um die Hochschulgelder, Beitragszahlungen usw. Da wurde mir klar, wie gespalten es an der Hochschule zugehen kann...

Was ist so schlimm daran, wenn Schüler/Studenten von solchen Spannungen wissen? Besteht die gefahr, dass sie diese ausnutzen? Und wenn ja, auf welche Weise?

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wieder da...

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