Angezeigtes Thema: 'Berliner Bankenskandal'
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 15.10.2002 um 19:39 (1890 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-10-15 19:15 hat revolutionsound geschrieben:

Das stimmt. Meiner Meinung müssten die es tragen, die solche Kosten am Besten tragen könnten. Misswirtschaft sollte von denen getragen werden, die für Misswirtschaft verantwortlich sind - mal prinzipiell. Ein Arbeitgeber nimmt ja auch keine Rücksicht darauf, in welche Schwierigkeiten eine Familie gerät, wenn die Person gekündigt wird. Arbeit und Privatheit - wo ist es schon getrennt? Was ist mit Versicherungen? Die sichern sich also alle ab - am Wenigsten geschützt sind die kleinen Privatpersonen.

Eben, die kleinen Privatpersonen können sich am wenigsten wehren, deshalb müssen sie am meisten zahlen. So einfach ist das. Im berliner Bankenskandal war das nur stärker zu beobachten. Warum sind Versichernungen bitte nochmals beim Staat abgesichert, so dass sie die Profite, aber nicht das Risiko haben? Da stimmt doch was nicht...

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wieder da...

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 16.10.2002 um 08:28 (1912 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Über den Aktienmarkt läuft viel 'unsichtbare' gegenseitige Sicherung. :-> Ganz deutlich sichtbar wird es auch bei grossen Versicherungsfällen: gegenseitige Absicherung der Versicherungen. Bei Geldknappheit: Staat greift ein. Je nachdem greift man in einen Topf.

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