Das finde ich auch nur logisch. Für jemanden, der den Holocaust nur aus dem Geschichtsunterricht kennt, kann das, was in "Palästina" seit knapp 60 Jahren abgeht, nicht nachvollziehbar sein. Ja und? Wie würdest Du reagieren, wenn Du Deine Eltern im KZ verloren hättest, nach Israel auswanderst, um das "Land der Mörder" zu verlassen und dort mit Drohungen radikaler Palästinenser konfrontiert bist, die versprechen "die Juden ins Meer zu spülen"? Bei den meisten führt das zum Reflex.

Das Israel und Jude-Sein nicht so weit auseinanderliegen, wie Du das gerne anklingen laesst.

Darüber müssen wir noch diskutieren Und selbst wenn es so wäre, worauf sollte das dann hinaus laufen? Doch auf die Richtigkeit von Antisemitismus, weil sich der israelische Staat sehr häufig scheisse aufführt?

Für jemanden, der den Holocaust nur aus dem Geschichtsunterricht kennt, kann das, was in "Palästina" seit knapp 60 Jahren abgeht, nicht nachvollziehbar sein. Ja und? Wie würdest Du reagieren, wenn Du Deine Eltern im KZ verloren hättest, nach Israel auswanderst, um das "Land der Mörder" zu verlassen und dort mit Drohungen radikaler Palästinenser konfrontiert bist, die versprechen "die Juden ins Meer zu spülen"? Bei den meisten führt das zum Reflex.

Und kurz nach einem Reflex setzt normalerweise der Verstand ein und fuehrt eine genauere Bewertung durch.

Wieviele Jahrzehnte braucht das vorliegenden Fall noch?

Und selbst wenn es so wäre, worauf sollte das dann hinaus laufen? Doch auf die Richtigkeit von Antisemitismus, weil sich der israelische Staat sehr häufig scheisse aufführt?

Nicht auf die Richtigkeit (das der Schluss falsch ist hab ich nie bestritten und auch selbst entsprechendes gesagt), sondern auf die schlichte Feststellung der Tatsache, dass es so passiert.