Angezeigtes Thema: 'Programm steht - und wird angefochten'
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 24.07.2005 um 00:07 (2880 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2005-07-23 19:23 hat Bodo geschrieben:

Am 2005-07-20 22:10 hat revolutionsound geschrieben:


[Die Linken - auch im Sinne von "die Betrüger"]

[Und die Rechten seien also u.a. die, die den, beinahe schon im katholischen Sinne, 'rechten' Weg gehen]

Was schlagen sie ausserdem vor?

Den Neuanfang (-;

Ohne Reset. Altlasten müssen mitgenommen werden.

Möge sich nie etwas ändern.

Bei Lafontaine ist es wohl auch Politik aus dem Bauch heraus, denn er kann seinen alten Kontrahenten Schröder herausfordern. Der Wahlkampf könnte eine Schlammschlacht werden.

Hat die eigentlich ein Wahlprogramm das mehr enthält als die Rücknahme von Änderungen?

Man liest, dass sie relativ viel von der PDS übernimmt, die Wahlalternative ist 'äusserst selten' in einer Wahl angetreten. An Wohltaten hat sie viel vor, aber die Erklärungen fehlen.

Vor allem die zur Finanzierung.

Nun, sie müsste sich ohnehin mit eine der großen Parteien arrangieren. Vielleicht sparen sie sich deswegen die Arbeit.

Na, aber wie bringt sich denn das Volk mehr an die Macht? Will das Volk regieren oder regiert werden?

Ich denke, es will mehrheitlich regieren. Die Leute haben es satt, dass Ihnen auf der Nase rumgetanzt wird. Und sie wissen/glauben, dass jeder das tut.

Was ist wohl betreffs der Wahlbeteiligung zu erwarten? Wenn 80% Neuwahlen wollen, werden dann auch 80% zur Wahl gehen? (-:

Von den 80%, wenn's hoch kommt, 80%.

PS.: Am 1. August ist Tag der Redefreiheit.

Ich halt ja schon die Klappe (-;

Ach was, nutz doch ausnahmsweise den 1. August doch mal. ;->

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 29.07.2005 um 23:49 (2908 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2005-07-24 00:07 hat revolutionsound geschrieben:

Bei Lafontaine ist es wohl auch Politik aus dem Bauch heraus, denn er kann seinen alten Kontrahenten Schröder herausfordern. Der Wahlkampf könnte eine Schlammschlacht werden.

Ich denke, dass sein Hass auf die SPD ein massgeblicher Antrieb ist.


Was ist wohl betreffs der Wahlbeteiligung zu erwarten? Wenn 80% Neuwahlen wollen, werden dann auch 80% zur Wahl gehen? (-:

Von den 80%, wenn's hoch kommt, 80%.

Pessimist (-;


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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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