Angezeigtes Thema: 'Programm steht - und wird angefochten'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 20.07.2005 um 00:38 (3072 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2005-07-17 22:51 hat revolutionsound geschrieben:


Die Gewerkschaften laufen Sturm. Okonomen schlagen die Senkung von Lohnnebenkosten vor und sind überzeugt, dass auf dem Wege zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen werden könnten.

Was ich gehört habe sind zahlreiche aber auch davon überzeugt, dass die Pläne viel zu zaghaft sind.

Was schlagen sie ausserdem vor?

Den Neuanfang (-;

In unser Bürokraten-Politik muss alles berechenbar sein (auch wenn's dann am Ende nicht so kommt - siehe Eichels Haushalte). Und eine Berechnung ist einfacher, wenn man bestehendes variert als wenn man alles komplett aufsetzt.

Unternehmenssteuer 2% runter, Krankenkassenbeitrag 1% hoch, macht 1Mrd mehr Einnahmen. Das ist supereinfach.


Was haben die Leute rosarotes erwartet, das sie jetzt von der Union wieder abspringen?

Wohin wechseln sie - das ist auch eine Frage. Ist es die neue Linkspartei, die Anhänger gewinnt?

Hat die eigentlich ein Wahlprogramm das mehr enthält als die Rücknahme von Änderungen?


Wer soll als nächstes regieren und warum?

Das Volk, weil dann die, die leiden, es auch selbst verbockt haben (-;

Hast du keine Angst vor dem Faustrecht? :->

Es ging doch ums Regieren, nicht ums Einkesseln von Demonstranten (-;

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 20.07.2005 um 22:10 (2924 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2005-07-20 00:38 hat Bodo geschrieben:

Am 2005-07-17 22:51 hat revolutionsound geschrieben:


Die Gewerkschaften laufen Sturm. Okonomen schlagen die Senkung von Lohnnebenkosten vor und sind überzeugt, dass auf dem Wege zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen werden könnten.

Was ich gehört habe sind zahlreiche aber auch davon überzeugt, dass die Pläne viel zu zaghaft sind.

Was schlagen sie ausserdem vor?

Den Neuanfang (-;

Ohne Reset. Altlasten müssen mitgenommen werden.

In unser Bürokraten-Politik muss alles berechenbar sein (auch wenn's dann am Ende nicht so kommt - siehe Eichels Haushalte). Und eine Berechnung ist einfacher, wenn man bestehendes variert als wenn man alles komplett aufsetzt.

Unternehmenssteuer 2% runter, Krankenkassenbeitrag 1% hoch, macht 1Mrd mehr Einnahmen. Das ist supereinfach.

Die Rechnungen sind zuverlässig wie in jeder Baumaßnahme.

Was haben die Leute rosarotes erwartet, das sie jetzt von der Union wieder abspringen?

Wohin wechseln sie - das ist auch eine Frage. Ist es die neue Linkspartei, die Anhänger gewinnt?

Hat die eigentlich ein Wahlprogramm das mehr enthält als die Rücknahme von Änderungen?

Man liest, dass sie relativ viel von der PDS übernimmt, die Wahlalternative ist 'äusserst selten' in einer Wahl angetreten. An Wohltaten hat sie viel vor, aber die Erklärungen fehlen.

Wer soll als nächstes regieren und warum?

Das Volk, weil dann die, die leiden, es auch selbst verbockt haben (-;

Hast du keine Angst vor dem Faustrecht? :->

Es ging doch ums Regieren, nicht ums Einkesseln von Demonstranten (-;

und einseitige Wasserschlachten .->

Na, aber wie bringt sich denn das Volk mehr an die Macht? Will das Volk regieren oder regiert werden?

PS.: Am 1. August ist Tag der Redefreiheit.

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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