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Forum: Der Wahlkampf der Union
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Der Wahlkampf der Union >> Wahlkampfthema: Zuwanderung

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1. revolutionsound, 18.06, 18:02 (Start) 
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        11. revolutionsound, 04.07, 10:52 (10) 
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                14. geloescht1, 05.07, 09:32 (13) 
                  15. revolutionsound, 05.07, 11:33 (14) 
16. patriot, 10.08, 19:35 (1) 
  17. revolutionsound, 10.08, 19:59 (16) 

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Angezeigtes Thema: 'Wahlkampfthema: Zuwanderung'
Beitrag Nummer 12 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: geloescht1 (Rang: Neuling)   Beiträge: 15
Mitglied seit: 03.06.2002
Geschrieben am: 04.07.2002 um 13:41 (2888 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Geburtenraten ... Ein schönes Stichwort. Vielleicht sollten wir ein Gesetz erlassen, in dem geschrieben steht, dass jeder Deutsche unter 75 mindestens 1 Stunde in der Woche mit seiner Frau oder einem anderen weiblichen Wesen verbringen muss (other way around, too) . Wär' doch mal was neues und innovativ wäre es auch. Oder wir richten statt Fixstuben ein paar ... (ihr könnt euch das Wort denken, was anderes reimt sich eben leider nicht) Fi**stuben ein. Super! Aber ich denke, da bräuchte die SPD die absolute Mehrheit im Bundestag oder -rat für. Die Union würde nicht mitmachen. Obwohl, wenn man den Freunden aus Bayern klar macht, dass es zur Erhaltung der deutschen Rasse beiträgt ... Da machen die Bajuwaren doch bestimmt mit, oder was denkt ihr?

Aber zurück zum Thema - Seriösität angeschalten. Ich denke, wenn Deutschland die Fachkräfte nicht hat, weil es versäumte Ausbildungsplätze zu schaffen, innovative Betriebe zu fördern, dann brauchen wir Zuwanderer. Ist doch klar. Und ich sehe keine Nachteile darin. Sie sind mit Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft Steuerzahler und haben die selben Pflichten und Rechte wie die übrigen Staatsbürger auch. Unabhängig von "wahrer" Nationalität oder besser formuliert Identität. Wir sollten nicht nur multikulti denken sondern interkulturell. So sieht es bereits jetzt aus in Deutschland. Wir haben aber und das verstehe jetzt bitte niemand falsch, die falschen Zuwanderer. Wir haben (im Vergleich zu anderen europäischen Ländern) die meisten Asylbewerber. Kriegsflüchtlinge etc. Mit denen können wir nichts anfangen und derzeit auch nicht umgehen. Die werden in Hochhäuser gesteckt und es eröffnen sich Ghettos - Tatsache. Das kann man zumindest in Berlin erkennen. Die Konflikte häufen sich dadurch. Das hat der Staat aber auch nicht unter Kontrolle. Lange Schriften, kein Sinn: Integration fördern!

Zuwanderung sollte begrenzt werden. Und das tut das Gesetz (an den richtigen Stellen). Aber vielleicht sollte Deutschland diesen Zustand oder diese Umstände mal bei den Freunden in Brüssel ansprechen. Es kann nicht sein, dass Deutschland gibt und gibt und gibt und dafür blaue Briefe zurückbekommt.

European Union for Germany!

Nicht schon wieder ... Jetzt kommt bei mir zum 3. Mal Vanessa Paradis im Radio - Wahnsinn! Eine Stimme wie ein Kleinkind! Nächstes Mal singe ich etwas ... OK?

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 04.07.2002 um 17:36 (2835 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-07-04 13:41 hat pbois geschrieben:


Aber zurück zum Thema - Seriösität angeschalten. Ich denke, wenn Deutschland die Fachkräfte nicht hat, weil es versäumte Ausbildungsplätze zu schaffen, innovative Betriebe zu fördern, dann brauchen wir Zuwanderer. Ist doch klar. Und ich sehe keine Nachteile darin. Sie sind mit Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft Steuerzahler und haben die selben Pflichten und Rechte wie die übrigen Staatsbürger auch. Unabhängig von "wahrer" Nationalität oder besser formuliert Identität. Wir sollten nicht nur multikulti denken sondern interkulturell. So sieht es bereits jetzt aus in Deutschland. Wir haben aber und das verstehe jetzt bitte niemand falsch, die falschen Zuwanderer.

Das ist noch ziemlich staatspolitisch formuliert.

Wir haben (im Vergleich zu anderen europäischen Ländern) die meisten Asylbewerber. Kriegsflüchtlinge etc. Mit denen können wir nichts anfangen und derzeit auch nicht umgehen. Die werden in Hochhäuser gesteckt und es eröffnen sich Ghettos - Tatsache. Das kann man zumindest in Berlin erkennen. Die Konflikte häufen sich dadurch. Das hat der Staat aber auch nicht unter Kontrolle. Lange Schriften, kein Sinn: Integration fördern!


Staatspolitik produziert nunmal die Ghettoisierung weltweit.
Wenn man Armut an Indizien messen will, kann man auch die 3. Welt in der BRD feststellen: da sind dann auch etliche Bürger 'deutschen' Urprungs (was auch immer das heissen soll) betroffen.

Zuwanderung sollte begrenzt werden. Und das tut das Gesetz (an den richtigen Stellen). Aber vielleicht sollte Deutschland diesen Zustand oder diese Umstände mal bei den Freunden in Brüssel ansprechen. Es kann nicht sein, dass Deutschland gibt und gibt und gibt und dafür blaue Briefe zurückbekommt.


Vergiss die 'terms of trade' nicht und die Produktion von Schulden in der 3. Welt.

European Union for Germany!


Die EU ist ein Parabeispiel internationaler Ellenbogenpolitik.

Nicht schon wieder ... Jetzt kommt bei mir zum 3. Mal Vanessa Paradis im
Radio - Wahnsinn! Eine Stimme wie ein Kleinkind! Nächstes Mal singe ich etwas ... OK?

So funktioniert halt Mainstream.

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