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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. Kunstguerilla, 06.05, 15:41 (Start)
2. Bodo, 06.05, 21:14 (1)
3. Kunstguerilla, 07.05, 09:17 (2)
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4. Bodo, 07.05, 09:35 (3)
5. Kunstguerilla, 07.05, 10:09 (4)
6. Bodo, 07.05, 13:42 (5)
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7. Kunstguerilla, 07.05, 15:04 (6) *
8. Bodo, 07.05, 15:48 (7) *
9. Kunstguerilla, 07.05, 19:37 (8)
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Angezeigtes Thema: 'Stoiber will Bürger milliardenschwer entlasten' Beitrag Nummer 7 plus eine Antwort
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Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 508 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 07.05.2002 um 15:04 (2938 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Hi!
Am 2002-05-07 13:42 hat Bodo geschrieben:
Ja. Aber nicht nur ein kleines bisschen. 0.9% ist so wenig, dass die Zahl der Beschaeftigten zurueckgeht. Da kann man, auch wenn die Zahl positiv ist, nicht gerade von einer positiven Entwicklung sprechen (zumal wenn gleichzeitig die Inflation 1.5% betraegt).
Stimmt, kann man nicht. Aber was, wenn es anderen Wirtschaftsriesen zur selben Zeit nicht anders ergeht?
Und das die Politik an solchen Werten gemessen wird und nicht an dem, was sie tut, finde ich ok. Denn schliesslich soll sie ja das tun, was zu einer Verbesserung der Werte fuehrt. Die Qualitaet misst sich ja nicht an der Anzahl der verabschiedeten Gesetze.
Aber problematisch daran ist doch, dass dann keiner mehr Politik betreibt, sondern sich die Aktionen nur noch darauf beschränken, etwas zur Verschönerung der Zahlen zu tun. Das ist zwar Realität, bewirkt aber, dass Politik nicht nachhaltig ist. Man reagiert aus der Hüfte heraus auf einen momentanen Zustand. Dass diese Reaktion in 5 Jahren sich negativ auswirken kann, interessiert keinen, denn Wahl ist heute
Grüße, Andreas.
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Wir haben die Demokratie längst verschlafen, deshalb müssen wir
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 07.05.2002 um 15:48 (2918 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-05-07 15:04 hat Kunstguerilla geschrieben:
Ja. Aber nicht nur ein kleines bisschen. 0.9% ist so wenig, dass die Zahl der Beschaeftigten zurueckgeht. Da kann man, auch wenn die Zahl positiv ist, nicht gerade von einer positiven Entwicklung sprechen (zumal wenn gleichzeitig die Inflation 1.5% betraegt).
Stimmt, kann man nicht. Aber was, wenn es anderen Wirtschaftsriesen zur selben Zeit nicht anders ergeht?
Ich sag doch nicht, dass die Regierung Schuld ist (-;
Und das die Politik an solchen Werten gemessen wird und nicht an dem, was sie tut, finde ich ok. Denn schliesslich soll sie ja das tun, was zu einer Verbesserung der Werte fuehrt. Die Qualitaet misst sich ja nicht an der Anzahl der verabschiedeten Gesetze.
Aber problematisch daran ist doch, dass dann keiner mehr Politik betreibt, sondern sich die Aktionen nur noch darauf beschränken, etwas zur Verschönerung der Zahlen zu tun. Das ist zwar Realität, bewirkt aber, dass Politik nicht nachhaltig ist. Man reagiert aus der Hüfte heraus auf einen momentanen Zustand. Dass diese Reaktion in 5 Jahren sich negativ auswirken kann, interessiert keinen, denn Wahl ist heute
Das ist das demokratische, wahlenbasierte Parteiensystem (-:
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