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© 2002 Bodo Kaelberer

mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag

Forum: Wahlkampf allgemein
Moderiert von: Bodo, revolutionsound
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Neues Thema
mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Wahlkampf allgemein >> Was ist mit Super-Ede los?

Thread-View:
1. Kunstguerilla, 19.04, 23:19 (Start) 
  2. Bodo, 20.04, 00:15 (1)  *
    3. revolutionsound, 20.04, 00:25 (2)  *
      4. Kunstguerilla, 20.04, 09:51 (3) 
        5. revolutionsound, 21.04, 03:13 (4) 
          6. Kunstguerilla, 21.04, 10:02 (5) 
            7. Bodo, 21.04, 22:12 (6) 
              8. Kunstguerilla, 22.04, 11:30 (7) 
9. PeterWiehe, 22.04, 11:59 (8) 
  10. Kunstguerilla, 22.04, 12:57 (9) 
    11. PeterWiehe, 22.04, 16:43 (10) 
      12. Kunstguerilla, 26.04, 15:32 (11) 
        13. PeterWiehe, 29.04, 13:10 (12) 
          14. Kunstguerilla, 29.04, 14:19 (13) 
            15. PeterWiehe, 29.04, 17:24 (14) 
              16. Kunstguerilla, 29.04, 20:28 (15) 
                            17. PeterWiehe, 29.04, 21:20 (16) 
                              18. Kunstguerilla, 30.04, 11:30 (17) 
            19. Bodo, 22.04, 12:49 (8) 
              20. Kunstguerilla, 22.04, 13:02 (19) 
      21. PeterWiehe, 21.04, 15:50 (5) 
        22. Kunstguerilla, 22.04, 11:27 (21) 
23. Kunstguerilla, 20.04, 09:42 (2)  *

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Angezeigtes Thema: 'Was ist mit Super-Ede los?'
Beitrag Nummer 2 plus 2 Antworten

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 20.04.2002 um 00:15 (4525 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)

Am 2002-04-19 23:19 hat Kunstguerilla geschrieben:
Der Kanzlerkandidat der Union, Dr. Edmund Stoiber, schwächelt momentan enorm. Nach jüngster Forsa-Umfrage hat er im Vergleich zum Vormonat einige Porzentpunkte verloren und der Abstand in der Beliebtheit zum Amtsinhaber Schröder ist wieder groß.
Daneben wirkt er als Herausforderer seltsam zurückhaltend - aus Bayern kennt man ihn anders. Was hat es mit der Handbremse auf sich? Schon regt sich Kritik in der Union, die mit ihrem Kandidaten alles andere als zufrieden sind.

Ich glaube, es fehlt ein Thema. Eigentlich hat man doch schon alles durchgepoltert und wenn nichts neues kommt, wofuer die Medien sich interessieren, dann findet auch die Politik wenig Beachtung.

Wer - auch und gerade als Unionswähler - keinen Kanzler Stoiber möchte, kann nicht umhin, in den sauren Apfel zu beißen, und bei dieser Wahl einer anderen Partei die Stimme zu geben. Ich schlage die FDP vor für Wähler, die ansonsten die Union wählen würden

Oder sie moegen JETZT schon laut Schreien. Vielleicht steigt Stoiber dann vorzeitig aus?
Hat denn schon mal ein gekuerter Kanzler-KANDIDAT vor der Wahl aufgegeben?


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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 20.04.2002 um 00:25 (2459 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Während die Bevölkerung hierzulande den TVDuell Schroider bewundern darf und im Grunde das Niveau der Diskussion nicht die des sekundären Analphabetentum (BILD) nicht übersteigt, werden weltweit mit Waffen und Informationsverbreitung äusserst krumme Dinge gedreht. Wie wärs mit dem Wahlkampfthema Demokratie? Oder wie wäre es mit der Möglichkeit auf dem Wahlblatt, seine Politikverdrossenheit Ausdruck verleihen zu dürfen ('Nein'stimme).
Trotzdem können wir am Schluss immer noch sagen: Wir haben SIE ja nicht gewählt.

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Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 20.04.2002 um 09:42 (2534 mal angezeigt)   ( 2. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Morgen!

Am 2002-04-20 00:15 hat Bodo geschrieben:
Ich glaube, es fehlt ein Thema. Eigentlich hat man doch schon alles durchgepoltert und wenn nichts neues kommt, wofuer die Medien sich interessieren, dann findet auch die Politik wenig Beachtung.

Das könnte einer der Gründe sein, obwohl sich das Thema Ausländer eben herrlich als Unionswahlkampfthema anbietet - siehe Koch mit Unterschriftenaktion, Rüdgers mit "Kinder statt Inder" etc. Aber auch dazu ist Stoiber nach dem Bundesratseklat erfreulich still. Vielleicht hat er sich einfach übernommen und merkt das bereits? Bayern ist nicht Deutschland, das ist keine neue Erkenntnis. In Bayern ticken die Uhren anders, funktioniert Politik mit absoluter Mehrheit im Rücken ganz anders. Und die Probleme dort sind eben andere, die im Ruhrpott oder in den neuen Ländern herrschen.

[Stoiber sinkt, CDU/CSU bleibt aber stabil]

Oder sie moegen JETZT schon laut Schreien. Vielleicht steigt Stoiber dann vorzeitig aus?
Hat denn schon mal ein gekuerter Kanzler-KANDIDAT vor der Wahl aufgegeben?

Gut möglich, ist mir im Moment nichts bekannt ...

Und der Vollständigkeit halber hier noch Auszüge aus einem Artikel des Kölner Stadt-Anzeigers vom 17.04., der mir dankenswerter Weise von unserem Mitglied Peter Brixius genannt wurde:

Berlin - Rund 100 Tage nach seiner Nominierung als Unions- Kanzlerkandidat spürt Edmund Stoiber (CSU) in Umfragen zu seiner persönlichen Bewertung Gegenwind. Nach überwiegend guten Resultaten in den vergangenen Monaten verlor der bayerische Ministerpräsident in jüngsten Befragungen an Zustimmung. Die Union bleibt aber trotzdem stabil vor den Sozialdemokraten.

[...]

Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins "stern" und des Fernsehsenders RTL verschlechterte sich Stoiber bei der Frage "«Wen würden Sie direkt zum Kanzler wählen?" um 6 Prozentpunkte in den westdeutschen und 10 Prozentpunkte in den ostdeutschen Bundesländern. Damit würden sich nur noch 29 Prozent der Wahlberechtigten in den West-Ländern und 18 Prozent in den Ost-Ländern für den Bayern entscheiden. Schröder liegt bundesweit bei 41 Prozent.

Auf die Zustimmung für die Union hatte dies aber zunächst keine Auswirkung. Nach der Erhebung liegt sie trotz leichter Zugewinne der SPD immer noch bei 40 Prozent und damit fünf Prozentpunkte vor den Sozialdemokraten. Nach der Umfrage wollen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, 9 Prozent die FDP, 7 Prozent die Grünen und 5 Prozent die PDS wählen. Nach einer Allensbach-Umfrage, die in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" veröffentlicht wurde, liegt die Union ebenfalls vor der SPD.

Auch unter Top-Managern, die vom Psephos-Institut für das "Handelsblatt" (Donnerstag) befragt wurden, verlor Stoiber im April an Zustimmung. Die Durchschnittsnote für seine Leistungen verschlechterte sich von 2,4 im Februar auf nun 3,0. Er liegt hier aber klar vor Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), dem die Note 3,6 gegeben wurde.

Wulff sagte im Südwestrundfunk, die Union befinde sich mit Stoiber auf dem richtigen Weg. Es komme nicht auf die Show eines Kandidaten an, sondern auf harte Arbeit. In Medienberichten hatte es in Vortagen geheißen, in der Union gebe es Irritationen, weil Stoiber zu zögerlich - als "Weichspüler" - auftrete. In Berlin wurde darauf hingewiesen, dass der Kurs von Stoiber hin zur Mitte alternativlos sei.

[...]

[Kölner Stadt-Anzeiger, 17.04.02, kompletter Artikel unter http://www.ksta.de/artikel.jsp?id=1019044557752]

Grüße, Andreas.


_________________
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