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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. Bodo, 06.04, 11:11 (Start)
2. huflaikhan, 07.04, 23:42 (1)
3. Bodo, 07.04, 23:54 (2)
4. huflaikhan, 08.04, 00:05 (3)
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5. Bodo, 08.04, 11:32 (4) *
6. huflaikhan, 08.04, 12:20 (5) *
7. Bodo, 08.04, 12:34 (6)
8. Kunstguerilla, 08.04, 13:18 (1)
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9. Bodo, 08.04, 14:07 (8)
10. Kunstguerilla, 08.04, 14:53 (9)
11. Bodo, 08.04, 16:34 (10)
12. Kunstguerilla, 09.04, 13:23 (11)
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Angezeigtes Thema: 'Fussball als Wahlkampfthema?' Beitrag Nummer 5 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 08.04.2002 um 11:32 (2542 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Hi
Am 2002-04-08 00:05 hat huflaikhan geschrieben:
Was soll die zweitwichtigste Sache nach siebentausend anderen. Fussball ist unsterblich. Aber Deutschland, himmelarschundzwirn, wenn ditte nun so zugewandert wird, dass es knackt, dann ists doch daneben (zitatös gedacht). Und noch herrlicher, wenn durch Pleiten und Siebenmeter (ja 7) die janzen Osteuropäer und Südamerikaner aus den zuwanderungsbereinigten Vereinen verschwinden - (auch noch zitatös gedacht).
Wieso ist man als xeonophober Konservativer fussballernden Auslaendern gegenueber toleranter als den nicht ball-tretenden? Ist es ein so wesentlicher Bestandteil deutscher Kultur, einen gefleckten Ball in einen metergrossen, rechteckigen Rahmen zu plazieren, dass man durch die Teilnahme daran ad hoc zu einem nicht weiter bedrohlichen Kulturdeutschen wird?
Koennte vielleicht die Teilnahme an einem Fussballkurs die sicherlich viel aufwaendigere Teilnahme an einem Sprachkurs zwecks Einbuergerung ersetzen? Wem das zu einfach sein moege, dem zuliebe koennte man auch nochg Verlangen, dass Schuhmacher an seiner Kinnpartie erkannt wird (-:
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Von: huflaikhan (Rang: Regular) |
| Beiträge: 111 Mitglied seit: 09.02.2002
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Geschrieben am: 08.04.2002 um 12:20 (2616 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-04-08 11:32 hat Bodo geschrieben:
Hi
Wieso ist man als xeonophober Konservativer fussballernden Auslaendern gegenueber toleranter als den nicht ball-tretenden? Ist es ein so wesentlicher Bestandteil deutscher Kultur, einen gefleckten Ball in einen metergrossen, rechteckigen Rahmen zu plazieren, dass man durch die Teilnahme daran ad hoc zu einem nicht weiter bedrohlichen Kulturdeutschen wird?
Koennte vielleicht die Teilnahme an einem Fussballkurs die sicherlich viel aufwaendigere Teilnahme an einem Sprachkurs zwecks Einbuergerung ersetzen? Wem das zu einfach sein moege, dem zuliebe koennte man auch nochg Verlangen, dass Schuhmacher an seiner Kinnpartie erkannt wird (-:
Absolut richtig. Gooooaaaaaal ! Aber: wer ist Schuhmacher (shoemaker-levi - ab aufn jupiter )
Huflaikhan
_________________
Nizza, den 24. November 1887
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