Angezeigtes Thema: 'Fussball als Wahlkampfthema?'
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Von: huflaikhan (Rang: Regular)   Beiträge: 111
Mitglied seit: 09.02.2002
Geschrieben am: 08.04.2002 um 00:05 (2605 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)

Am 2002-04-07 23:54 hat Bodo geschrieben:
Du Gauner! ((-:
Da zeigt sich vielleicht auch, dass man, um Populisten zu bekaempfen, selbst ZUERST populistisch sein muss?

Interessante These. Wer zuerst kommt populiert zuerst. In der Tat. Muss ich drüber nachdenken. ............................................................. Reicht wohl. Ja. und: Nein! Das ist im Zusammenhang mit dem Dingens-Gesetz (äh, Zuwanderungsgesetz recht gaunerisch intrikat. Auf dieser Weise kann man nachträglich zeigen, was eben wirklich wichtig ist: Ach Fussball? Was soll die zweitwichtigste Sache nach siebentausend anderen. Fussball ist unsterblich. Aber Deutschland, himmelarschundzwirn, wenn ditte nun so zugewandert wird, dass es knackt, dann ists doch daneben (zitatös gedacht). Und noch herrlicher, wenn durch Pleiten und Siebenmeter (ja 7) die janzen Osteuropäer und Südamerikaner aus den zuwanderungsbereinigten Vereinen verschwinden - (auch noch zitatös gedacht).

Nur dann - nix gegen die Aufräumer im orangenen Kleidern - sie seien sehr veehrt, wird möglicherweise auch der Fussball zum 630-Marks-Job. Und da sind sich die Deutschen ja wohl zu fein für - normalerweise.

Nun gut, nur mal so schnell angedacht ....

Huflaikhan

_________________
Nizza, den 24. November 1887

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 08.04.2002 um 11:32 (2555 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Hi

Am 2002-04-08 00:05 hat huflaikhan geschrieben:
Was soll die zweitwichtigste Sache nach siebentausend anderen. Fussball ist unsterblich. Aber Deutschland, himmelarschundzwirn, wenn ditte nun so zugewandert wird, dass es knackt, dann ists doch daneben (zitatös gedacht). Und noch herrlicher, wenn durch Pleiten und Siebenmeter (ja 7) die janzen Osteuropäer und Südamerikaner aus den zuwanderungsbereinigten Vereinen verschwinden - (auch noch zitatös gedacht).

Wieso ist man als xeonophober Konservativer fussballernden Auslaendern gegenueber toleranter als den nicht ball-tretenden? Ist es ein so wesentlicher Bestandteil deutscher Kultur, einen gefleckten Ball in einen metergrossen, rechteckigen Rahmen zu plazieren, dass man durch die Teilnahme daran ad hoc zu einem nicht weiter bedrohlichen Kulturdeutschen wird?

Koennte vielleicht die Teilnahme an einem Fussballkurs die sicherlich viel aufwaendigere Teilnahme an einem Sprachkurs zwecks Einbuergerung ersetzen? Wem das zu einfach sein moege, dem zuliebe koennte man auch nochg Verlangen, dass Schuhmacher an seiner Kinnpartie erkannt wird (-:


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