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© 2002 Bodo Kaelberer

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Forum: Wahlkampf allgemein
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Wahlkampf allgemein >> Politbarometer vom Freitag

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1. Kunstguerilla, 09.02, 14:15 (Start) 
2. huflaikhan, 09.02, 20:19 (Start) 
3. Kunstguerilla, 10.02, 14:24 (Start) 
4. huflaikhan, 10.02, 17:50 (Start) 
5. Kunstguerilla, 10.02, 19:12 (Start) 
6. huflaikhan, 10.02, 20:30 (Start) 
7. Kunstguerilla, 10.02, 22:39 (Start) 
8. Bodo, 11.02, 00:05 (Start) 
9. huflaikhan, 11.02, 00:44 (Start) 
10. huflaikhan, 11.02, 00:54 (Start) 
11. Kunstguerilla, 11.02, 12:09 (Start) 
12. Kunstguerilla, 11.02, 12:17 (Start) 
13. Bodo, 11.02, 13:30 (Start) 
14. huflaikhan, 11.02, 19:00 (Start) 
15. Bodo, 12.02, 15:28 (Start) 
16. huflaikhan, 12.02, 23:14 (Start) 
17. EnricoBauer, 15.02, 21:39 (Start) 
18. Bodo, 16.02, 01:54 (Start) 
19. Kunstguerilla, 16.02, 20:27 (Start) 
20. huflaikhan, 17.02, 11:49 (Start) 
21. Kunstguerilla, 18.02, 09:12 (Start) 
  22. PeterWiehe, 05.03, 15:46 (21) 
    23. Kunstguerilla, 11.03, 15:48 (22) 
      24. PeterWiehe, 12.03, 10:13 (23) 
        25. Bodo, 13.03, 23:00 (24) 
          26. PeterWiehe, 14.03, 15:18 (25) 
            27. Bodo, 16.03, 12:31 (26) 
      28. PeterWiehe, 12.03, 10:48 (23) 
        29. Kunstguerilla, 21.03, 09:16 (28) 
          30. PeterWiehe, 21.03, 11:25 (29) 
31. PeterWiehe, 21.03, 11:42 (30) 
32. Kunstguerilla, 21.03, 20:40 (30) 
  33. PeterWiehe, 22.03, 10:46 (32) 
    34. Kunstguerilla, 20.04, 01:13 (33) 
      35. PeterWiehe, 21.04, 15:35 (34) 
        36. Kunstguerilla, 22.04, 12:42 (35) 
          37. PeterWiehe, 22.04, 18:36 (36) 
            38. Kunstguerilla, 23.04, 17:55 (37) 
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                40. PeterWiehe, 24.04, 17:31 (39) 
                41. Kunstguerilla, 24.04, 18:22 (39) 
                  42. PeterWiehe, 25.04, 00:59 (41)  *
                    43. Kunstguerilla, 26.04, 15:02 (42)  *
                    44. Kunstguerilla, 30.04, 16:11 (42)  *

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Angezeigtes Thema: 'Politbarometer vom Freitag'
Beitrag Nummer 42 plus 2 Antworten

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: PeterWiehe (Rang: Teilnehmer)   Beiträge: 66
Mitglied seit: 05.03.2002
Geschrieben am: 25.04.2002 um 00:59 (2792 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)

Die Regeln dien nur dazu, dem armen schutzbedürfitgen Einzelnen und der Allgemeintheit (dem großen Bruder) durch Vorschriften, Regeln, Gebote, Verbote, Verodrnungen, Paragraphen, Klauseln, Satzungen, Protokolle, Weisungen seine Existenz einzuzementieren.

Nein, sie dienen zum Schutz, sie dienen - hoffentlich - der Gerechtigkeit und Ausgewogenheit und sie dienen der Chancengleichheit.

Habe ich doch gesagt. "Wir wissen was gut für Dich ist"
Da wir in Deutschland eine sehr sozialdemokratische, ich sollte besser
sagen sozialstaatliche Tradition (ich meine nämlich alle Parteien),
bin ich bereit da kompromisse zu machen.
aber unsere regeln hier sind nicht nur das notwendigste Mindestmaß
für ein geregeltes leben in ziemlicher Sicherheit. Sondern wir
haben viel mehr Regeln.
Außerdem gibt es keine totale Sicherheit. Aber durch unser System
wird diese Illusion bei den Meisten erzeugt. Das hat indirekt auch wieder
negative Auswirkungen, z.B. wie wir wirtschaften und wie wir
bestimmte Dinge als gegeben nehmen sei es ausgeglichene Sozialkassen
oder daß wir nie betrogen werden können.

Denn der Albtraum, daß der Einzelne andere Vorstellugnen von seinen Rechten hat, ist nicht ertragbar für den großen Bruder... Schließlich hat Marx anno 1324 [oder so ) ] ein für alle mal festgelegt, was gut für den Einzelnen ist. Wenn doch nur endlich die Weltrevolution dafür sorgen würde, daß das auch alle akzeptieren!

Die bräuchte es gar nicht, es wäre mit einer Minirevolution im Kleinen schon einiges erreicht. Du kannst doch nur solange gegen Regeln wettern, solange Du nicht in eine Situation gerätst, in der Du selber auf Schutz angewiesen bist.

Ich würde mir eine Minirevolution auch gefallen lassen, da sie eben nicht
de totalitären Anspruch hat, von München bis Frankfurt an der Oder
von Rio bis Helsinki zu gehen.
Ich erwähnte bereits daß ich erst (und gerade durch) Probleme zum
Gegner unseres momentanen Solidarsystems geworden bin.
Und im Gegensatz zu Sozialisten, Sozialdemokraten und anderen
Edelgewächsen beabsichtige ich den Kelch auch auszutrinken den ich mir
eingeschenkt habe.
Linke Politiker verschulden den Staat und ziehen dann ab.
CDU- und FDP-Politiker genauso!
Pseudo-Liberalisten schreien nach weniger Steuern und schreien
4 Wochen später nach mehr Subventionen.
Nein, so mache ich das nicht. Natürlich geht das anders. Und die vielen
Unternehmer und Privatpersonen weltweit die das auch so machen sind
eben sehr unauffällig. Wer sich selber durchbeißt und nicht beklagt,
fällt eben nicht auf. Klar daß mit solchen Leuten kein Korruptions-
gechäft zu machen ist... Also "betreut" die Poliitik die andere Sorte...

[Schill und andere Rechtspopulisten]

Sie wollen Freiheit im Sinne von "ich werde nicht behelligt", indem sie die Freiheit und die Würde anderer beschränken möchten.

Möglich.

Nein, sicher

Ich habe für mich Schill noch nicht zu den Rechtspopulisten eingeordnet.
Und ich habe nur für Schill und Protestparteien das Wort gesprochen.
Nicht für Rechtsextreme
Eine Kleinigkeit ist mir aber doch aufgefallen: AUf der Seite der
Schill-Partei (Wenn ich nicht ganz falsch liege
http://www.schill-partei.de ) wird der Feldzug pauschal gegen JEDE ART von
Autonomen angekündigt. Ich sehe meine Befürwortung von wenig
Staat und viel Regionalismus nun aber auch als eine Art von
"Autonom" (mit durchaus einigen Ähnlichkeiten zu der friedlichen
Fraktion der sogenannten Autonomen)
Für die Schilys und Clements dieser Welt: Die Betreiber dieser Seite
tregen keine Verantowrtung für die Inhalte der Schill-seite. Ich
gehe nicht zwangsläufig mit allen Inhalten der Seite konform.
Sollte Schill die Sprengung desBundeskanzelramtes planen, befürworte
ich das nicht, wenn dabei Menschen zu schaden kommen

[Welche Anzeichen, daß Schill angeblich Rechtspopulist]

>Öh, indem man ihnen zuhört? Indem man sie an ihren Taten und Handlungen misst? Nur so als Beispiele. Und die Äußerungen Schills zu Ausländern sind doch z. B. eindeutig.

Tacheles! Beweise! Zitate! Handlungen nennen!

Du glaubst doch nicht wirklich, dass dieses Denkzettel-Wahlverhalten etwas Positives bewirkt? Im Gegenteil: Es bewirkt, dass Parteien wie die CSU in Bayern ergreifend einfach die populistischen Parolen der Denkzettelparteien übernimmt, fertig.

Damit verkennst Du aber die Situation, die Motive und Intelligenz der
Schill-Wähler.
Schill ist nicht Republikaner. Und sei es nur, daß im Alggmeinen
wir Nordlichter net so daherpoltern wia ihr dös mocht. Nicht nur
äußerlich sondern auch inhaltlich und vom Denken her. Na gut, wir
Westfalen sind auch ganz schöne Quadratschädel und Bauerntrampel :]
Trotzdem.
Gegen die berüchtigte "Lufthoheit" bin ich auch (

Wenn man alteingesessenen Politaussitzern einen Denkzettel verpassen möchte, so muss man das anders tun, als dadurch, einen Populisten zu wählen. Wie wäre es z. B. einmal mit einem saftigen Generalstreik, wie es die Franzosen so gerne praktizieren?

Muß man gar nicht ander machen, ist gut so. Ansonsten:
Hilfreicher Tip. Ein kleiner Streik oder sonstige Maßnahmen
(Unterschriften, öffentliche ERklärung, ...) sind gut.
Aber ein Generalstreik geht nur mit dem ganzen Pack, nicht mit
einer starken Gruppe, die aber eben nur ein Teil der Bevölkerung ist
(z.B. 18%).

Blick in die Zukunft: "Hilfe, die Kommunisten kommen! Oh, äh...hallo! Bitte? Nein, großer Bruder! Ja, großer Bruder! Ich bin glücklich, großer Bruder! Die Politik ist gut, großer Bruder! Ich liebe es, daß die Gesellschaft Unternehmen kontrolliert, großer Bruder!"

Du hast zu viele Hollywood-Filme gesehen

Sowieso. [WIe war noch mal das Smiley für einen TV-gucker mit
Dauerschaden? ]
Aber die Farm der Tiere ist überall.

Der Kommunismus ist tot bzw. war von Anfang an eine Totgeburt, also fürchte Dich nicht.

Das sagen sie alle (hinterher und vorher).

Vergesellschaftung hat nichts mit Kommunismus zu tun, sonst stünde sie wohl auch kaum im Grundgesetz der Bundesrepublik

Wenn man den Sozialstaat in der BRD als zu links ansieht, überzeugt das
nicht.

Dabei geht es um die gesellschaftliche Kontrolle, was nichts anderes bedeutet, dass eben das Volk zu entscheiden hat, ob X - X = ob Daimler 5.000 Leute entlassen darf, weil sonst der Umsatz geringer wäre; ob eine Bank Kredite für Jungunternehmer ablehnen darf; wo eine Firma investiert usw.

Eingriffe gegen Massen-Fehlentwicklungen und gegen das Verbauen
aller Zukunftsperpektiven, okay.
Nur wollen wir im Moment in Deutschland ein wenig eine selbstgemachte
Elefantenplage mit "guten" Elefanten bekämpfen.
Denn wir haben erst die anonymen Riesenbanken und
Monster-Autokonzerne, die massiv ihr Heil im internationalen
Konzernaufkaufen suchen, gezüchtet. Nun wollen wir Kontrollgremien
haben.

Nur ist damit eben eine Vergesellschaftung und nicht eine Verstaatlichung geimeint, die Dir anscheinend mit Deinem Hinweis auf Kommunismus vorschwebt.

Verstaatlichung ist für mich Vergesellschaftung mit mehr Bürokratie
und weniger Demokratie, sont ist beides kommunistisch für mich.
Kommunistisch ist für mich, wenn man Leuten vorschreibt, daß
sie Ihr Eigentum nicht sleber verwalten können und damit tun und lassen könen
was sie wollen.
Im Gegensatz dazu freiwillige Gütergemeinschaft, z.B. in Ehe, Familie,
Kloster, Genossenschaft.

Ich will das nicht pauschal ausschließen.
Aber ich meinte, daß gerade der Eigennutz die Leute in überschaubaren
Bereichen motiviert,
wenn der Schwager kaum noch Geld als Bauer verdient
oder der Skatvereins-Kollege lungenkrank wird
oder der Vorarbeiter anmerkt daß es ein Problem gibt.
oder die Oma ich über den verschwindenden Wald aufregt.
Ich sage ja nicht daß das das alleinige Patentrezept ist.
Aber solche Mechanismen gab es früher mehr und
gehen mehr und mehr durch internatinale Riesenkonzerne verloren.

Ich finde den Absatz von mir so schön...
Ausser "mehr und geben mehr und mehr"

Damit appellierst Du an das "Gute im Menschen" und das hat in 60.000 Jahren Menschheitsgeschichte noch nie funktioniert und genau aus diesem Grunde wurden Gesetze und Regeln erfunden.

Wir haben die ganzen Errungenschaften der Menschheit durch das Gute
im Menschen erreicht. (Einiges auch durch dasSchlechte im Menschen)

Diese Logik daß deshalb Regeln und Gesetze erfunden wurden erscheint
mir nicht stichhaltig.
Wenn alle das Schlechte wollten und in urtümlichen Lebensformen
nur das Recht des Stärkeren für gut befunden worden wäre, wieso
hätte man dann Regeln eingeführt.
Ich sehe eher zwei historische Gründe für Regeln:
Gute Menschen wollten schlechte Taten begrenzen, verringern.
Regeln zum Selbstzweck und als Machtmittel.

Aber sind die vielen kleine unternehmer wirklich so schlecht?

Nein, aber die hauen auch nicht auf einen Schlag 10.000 Leute raus, weil sonst die Dividende der Aktionäre in den Keller ginge.

Jetzt habe ich dich aber ertappt! Du sprichst für soziale der
Kleinunternehmner, eben durch die soziale und wirtschaftliche Bindung
an die Arbeiter.

Das ist mit "Gleichheit" gemeint und das bedeutet im Ergebnis Chancengleichheit. Und um das zu erreichen benötigt man Regeln. Und um die Regeln zu überwachen, benötigt man einen möglichst heterogenen Personenkreis, der objektiver in der Lage ist zu entscheiden, als ein, zwei Politiker, die mit im Aufsichtsrat sitzen.

Ja. nur würde ich das so wünschen, daß im Bundestag andere Figuren
als die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder sitzen.
Die im Bundestag machen doch die Regeln. Besetzt Du ein Aufsichtsgremium
in der Firma Daimler mit ethischen Leuten aus allen Schichten, ändern die
die Produktionsbedingungen. Aber die korrupten Politiker verschaffen
Daimler nach wie vor die unsittlichen Vorteile genüber den Kleinbetrieben.
Ändert man aber den Bundestag, könnte man diese Korruption und
ungerechte Wettbewerbsverzerrung stoppen. Und zwar ohne
Vergesellschaftung!

Und in Bundesland 2 darf die schulische Versorgung nicht schlechter sein als im Bundesland 1. Und das Bundesland 2 darf nicht mehr Subventionen bei gleicher wirtschaftlicher Stärke erhalten wie Bundesland 1.

Oh wie schrecklich! Ein Land hat bessere Schulen!
Daß Du damit aber eben die GUTEN Schulen stoppst, ist das Schlimme.
Aber das glaubt mir ein wohlmeinder Vertreter der Staatslenkung
erst wenn es in dreißig Jahren Jeder am Bildungsstand sehen kann.

Und generell muss es Ziel einer Gemeinschaft sein, für alle gleiche Voraussetzungen zu schaffen. Aber eben Voraussetzungen nicht Gleichmacherei. Was man dann mit diesen gleichen Voraussetzungen = Chancengleichheit macht, liegt in der Hand des Einzelnen.

Nein, das muß es nicht.
Das kann außerdem niemand auf der Welt.

Dagegen spricht schlicht und ergreifend, dass Planwirtschaft eine "Erfindung" des Kommunismus war und links != Kommunismus

[...] Du pauschalisierst da einfach, weil "links" für Dich wie ein rotes Tuch ist - man beachte den Wortwitz
Aber Du bekommst Bill Clinton, Gerhard Schröder, Tony Blair, Helmut Schmidt, Hans-Jochen Vogel, Olaf Palme, Willy Brandt, Joschka Fischer, Daniel Cohn-Bendit, Christian Ströbele, Jutta Dittfurth, Gregor Gysi, Dang Xioping (oder wie man den schreibt), Sarah Wagenknecht und Stalin nicht in eine Schublade mit der Aufschrift "links".

Aber alle inkusive sie selber(!) betrachten diese Leute als links.
Und Planwirtschaft ist eben nicht nur, wenn Honecker und Co.
ein Plansoll von 30.000 Kartofflen für dieses Jahr festlegen.
Sondern Planwirtschaft und Marktwirtschaft sind zwei Wege,
die Güterproduktion und -versorgung zu regeln. Diese beiden
Wege kommen heutzutage praktisch immer gemischt vor.
China führt in kleine Schritten amrtkwirtschaftliche Elemente ein,
(und hat Schwarzmärkte!), hat aber sonst Kommunismus.
Umgekehrt gibt es sehr wohl Elemente in der US-WIrtschaft, bei denen
der Staat eingreift..

Es sollen nur die gleichen Bedingungen für jeden herrschen, die selben Chancen. Das erscheint mir einfach als Grundkonsens, denn sonst würden wir im Despotentum leben (und wenn man sieht, wie manche Politiker geschickt ihre eigenen Chancen zum BEsseren manipulieren, könnte man das ab und an ja auch meinen ).

Dann werden Schröder, Kohl, Leo Kirch usw. endlich bei ihrem wahren
Namen genannt.
Wenn Schröder oder ein korrupter Bundestagsabgeordneter die ganzen
Gesetze zur Gängelung als Waffe hat, kann ich auch nicht viel gegen
siene Bündnisse mit Audi, Holzmann, ... machen!
Der kleine Betrieb von nebenan hat Knebel und Fußfesseln.
Audi nicht.
Weg mit den Fußfesseln und David gibt Goliath Saures.

...Wie kann man mit unserem Grundgesetz verantworten, dass ein Arbeiter West mehr verdient als ein Arbeiter Ost für die selbe Tätigkeit?

Nun, ja ich denke und hoffe, das kann man.

Weshalb? Wohl gemerkt, ich spreche natürlich vom öffentlichen Dienst, also "Arbeit im Staat". In der Privatwirtschaft ist das etwas ganz anderes, da gibt es keine gleichen Löhne, höchstens Flächentarifverträge, was aber dennoch nicht ausschliesst, das ein Unternehmen bessere Konditionen bietet, als das andere.

Da hat sich meine Hoffnung ja erfüllt. Bei Angestellten in Bundesbehörden
ja. In Landesbehörden im VErgleich zu Behörden anderer
Bundesländer: "Geschmackssache" des Landes.
Bei Beamten: Gefährliche Spezies! Die fressen deine Seele auf.

Dann bist Du nach Deiner eigenen Definition also ein "Linker", denn Du befürwortest Chancengleichheit und Gleichheit an Rechten und Pflichten

Grundsätzlich nein.
Chancengleicheit nein.
Gleiche Rechte und Pflichten ja.
Viele Regeln nein.
Viele Institutionen der Regulierung nein.
EU-weite gleiche Gesetze nein.

Situationsbedingt, mit viel Vorsicht, ja (bin ich links). Ich glaube daran,
daß es fast immer bessere Lösungen gibt und sich lohnt, Probleme
nicht links zu bekämpfen.

... "bösen" Angestellten. Du sprachst aber vom "faulen Arbeiter"...

Aha! Liebevoll ruiniert der faule Arbeiter das Unternehmen...

[Fortsetzung]... und wie sollte man das Regeln? Das führte dann tatsächlich zur Planwirtschaft, nämlich zur Vorgabe, was ein Arbeiter in welcher Zeit zu leisten hat. Das will hoffentlich keiner.

Quark. Ein fauler Arbeiter ist (meist) nicht einer der da Pensum nicht schafft,
sondern einer der destruktiv ist, versagt, extrem wenig leistet, blaumacht
oder was auch immer. So einen könnte man ganz einfach rauswerfen.
Aber das rüttelt ja schon am Weltbild vieler Deutscher.

...die Kündigung, die vor Gericht kaum anfechtbar ist.

Das ist aber nicht immer die Realität.

Wo ist das Problem?

In den vielen Regeln die noch gerichtet sind auf die Zeiten
des Hochkapitalismus.
Z.B. dem Betriebsrat.

[Solidarprinzip]

Würde man das Solidarprinzip rein auf gegenseitigem Einverständnis praktizieren, hätte der Einzelne keine Möglichkeit, bei einer höheren Instanz auf Einhaltung zu klagen, wenn dieses Einverständnis von einem "Teil" einseitig aufgekündigt wird.

Das ist libertär! Ein hartes Leben, aber das Leben ist immer hart.

Das ist nicht libertär, das wäre despotisch bzw. naturalistisch: ...

Hier kommt nun etwas, was mir wirklich Spaß macht! )
Also, hiermit bin ich offiziell despotisch und naturalistsch!
Nein, ich denke von mir nicht als Despot. Aber nennt mich ruhig so.
Naturalistisch? Wenn du nicht irgendwelche Maler oder G. (Gerd?) Hauptmann und dessen Epoche meinst, okay, ja naturalistisch, genau. Das täuscht aber vielleicht darüber hinweg, daß neue Techniken dies bestärken, und keineswegs anachronistisch machen.

[...]

Recht der Natur, ja.
80 Miilionen bilden eine große Staatsmacht.
Stärke (z.B Kreativtät, Unternehmergeist, Flexibilität, intelligenz)
zählt nichts mehr, da ja alle Claims abgesteckt sind. Und wir wissen
wie das mit der Verteilung der Claims ist. Farm der Tiere läßt grüßen.
Du hälst Dich an die Regeln, und zig Millionen Deutsche. Aber die
Großen und Mächtigen nicht!
Chancengleichheit ist ein Witz! Und wenn man das begriffen hat,
empfindet man die eigene schlechte Ausgangsposition auch nicht mehr
als Verstoß gegen das göttliche oder universale Gesetz, sondern
macht was draus. Sicher, das Andere ist bequemer.
Ich kann mit den Kontrolletti-Politikern dieser Welt und dieser Republik
leben, aber ich will sie nicht unterstützen.

WIe soll das bitte aussehen? Die Wirtschaftsstarken bringen die Polizei auf ihre Seite, um ihr Eigentum vor dem "wilden Mob" beschützen zu lassen und lässt die Demonstrierenden einfach zusammen knüppeln? Bravo, da wandere ich entweder aus oder gründe die RAF II.

Naja, ich muß zugeben das wäre so ein Punkt wo ich auch situationsbedingt
links handeln würde.

[Ups, voreilig gelöscht. Nicht eingehaltene Selbstverpflivchtungen der Industrie]
Wenn man die Fälle, in denen der Staat ohne Gegenleistung gab, darstellt
als die einzige denkbare Form der positiven Leistungen der Unternehmen,
dann ist Selbtsregulierugng schlecht.
Aber (schon mehrfach angedeutet)
Wenn der Staat Gratis-Billionen verteilt, wer kann da schon nein sagen?
Natürlich hat es Leistungen von Unternehmen gegeben.
Denk an die erwähnten eigennützigen Sozialleistungen der Herrn
Ford, Thyssen, Krupp.
Und wenn man eben
a) den Staat endlich als normale juristische Person
auf Augenhöhe der Bürger sehen würde
und b) staatliche Leistungen nicht mehr nach dem Prinzip "Entweder
für alle gezwungenermassen oder gar nicht" sondern "Infrastruktrur,
Schutz, Rechtssicheheit heute 3 Euro 50 das Kilo. Wer was von mir
will, soll kaufen. Wer nicht will, solls bleiben lassen" erbringen würde,
tja, dann gäb es diese Gratismilliönchen ohne Gegenleistung nicht mehr.

"der Mensch ist gar nicht gut", sagt Brecht

Wo Menschen stehlen da laß dich nieder. Wo sie aber singen und beten,
da sei auf der Hut.

Du hast noch immer nicht verstanden, daß ich gegen die Leo Kirchs
und Holzmanns bin. Das habe ich jetzt aber oft genug durchgehechelt.

Wo genau bin ich zu schwarz-und-weiss-malerishc, wenn ich für
WENIGER Regeln und Staat plädiere? Ich fordere ja nicht KEINE!
Und ich fordere daß für mehr Regeln Folgendes gilt:
Sie sind sehr wohl vorhanden(!).
Aber der Staat hat sie nicht gemacht, sondern Verträge.
Und die kann man einklagen, damit Du wieder Deine geliebte höhere
Instanz hast.

Ja, da kann man doch wohl Gegenleistung verlangen anstatt alles zu verschenken.
...Das sind andere Regeln als wenn von vorneherein der Staat bis ins
kleinste detail ausbildungsprogramm oder ähnliches vorschreiben würde,
ohne das der unternehmer das anders machen dürfte.

Alle gängigen Parteien und viele Mikroparteien: Mineralölsteuer von ca. 75% okay, Ökosteuer-Peanuts wichtiges Thema! Bundessteuern ja, Kommunalsteuern egal.
CSU: Einnahmen an ihnen nicht zustehenden Bundeseinahmen fordern

Äh, das habe ich nicht verstanden

1. Alle...: a) Die modernen Raubritter nehmen glaube ich ca.75% (von oben, das
macht 300% von unten) vom Benzinpreis an Mineralölsteuer.
Aber die paar Prozent der Ökosteuer, sagen viele Parteien, sind
Beutelschneiderei, Abzocke, Knechtschaft. Tja, der deutsche Michel
(nicht Du sondern die Allgemeinheit) hat's nicht bemerkt...
b)Ich meinte das Desinteresse an der Finanzlage der Kommunen
bei munterem Bundessteuermonopoly, und der deutsche Bürger
steht auf der Schloßallee.
2.CSU: UMTS, Karlsruhe. Würden andere Länder das machen,
würde die CSU das Sozialneid nennen. Bei Bayern ist das Martyertum
gegen die Saupreiß.

Dann müssten wir erst einmal definieren, wie man linke Politik ausmachen, erkennen kann. Also bei rot-grün zumindest sehe ich davon sehr wenig.

Ich sehe da insgesamt sehr wenig Politik. Und ja auch ich habe 1998
The Great Pretender gewählt. Wir wollten doch lieber links und daß
dann aber was geschieht als Kohl.

Immer wenn ich sage, ich könnte mir vorstellen, daß es eine Gesellschaft gibt, in der nicht soviel für alle festgelegt ist, verstehst anscheinend "Ein Boss darf machen was er will. Ein kleiner Mann nicht"
Das halte ich doch wie erwähnt für genau schädigend für uns alle wie Du.
Aber das ein Mensch nicht gezwungen werden will, in diesem Solidar-Abzock-Knechtschafts-system mitzumachen, und daß er dann aber eben auch nicht von der allgemeinheit die leistungen nehmen will (und daß er natürlich auf andere art auch beiträge für hilfsbedürtige gibt) daß willst du anscheinend gar nicht sehen. Du siehst nur die Leo Kirchs und Holzmann-Typen dieser Republik. Deren Durchschnorren auf Kosten der Allgemeinheit veurteile ich doch genauso als verschleuderte Zwangsumlage wie z.B. Blaumacher.

[...]

Aber als aufgeklärter Bürger kannst Du wissen, was er die letzten Jahre getan hat und was er verzapft hat, und kannst so Rückschlüsse auf seinen politischen Charakter ziehen.

Immer noch verleumderische Allgemeinplätze. Tacheles! Beweise!

Oh, sicher, dafür ist er aber ein Spalter, ein mit Voruteilen behafteter Brandstifter, ein Agitator, ein Dummschwätzer, ein Lauttöner, ein Zwangsdemokrat. Via Google lassen sich sicherlich viele Quellen zu Stilblüten des Herrn Schill finden.

Na, ich werd bei Gelegenheit mal nachschauen.

Ok, vielleicht kommen wir der Sache jetzt näher. Welcher staatliche und somit gesellschaftliche Schutz ist Deiner Meinung nach unnötig?

Pragmatisch, also so, daß es Deutsche (vielleicht!)nicht schrecklich
abstoßend finen würden:
Der meiste Schutz über die Sozialversicherungen hinaus müßte nicht
zwangsweise sein.
Der Staat könnte viel mehr durch Informationen mündige Informaiertheit fördern, sodaß
der Bürger selber Versicherungen und Rente abschließen kann und
Fallen und Gefahren kennt.
Vieles vom sogenannten Verbraucherschutz, z.b die Rabattgesetze
(sind noch nicht abgeschafft)
Die Verwaltung der Sozialsysteme müßte auch dann nicht staatlich
sein, wenn der Staat Versicherung vorschreibt. Stichwort Pflicht
zur (privat)Versichrung
Man beachte daß ein schutz den man für sinnvoll hält, nicht vom
staat kommen muss. Also gesellschftl. (hier!) != staatlich.Beispiele:
Familie, Freunde, Vereine, Versicherungen, Kirchen, Spenden bieten
auch Schutz.
IHK-Zwangsmitgliedschaft ist überflüssig.
Schutz vor gesundheitlichen Schäden die man wissentlich in Kauf
genommen hat (Rauchen, Drogen, Extremsport)
sollte über die Notfallambulanz hinaus nur durch private Versicherungen
geschützt sein.
Die Arbeitsgesetze sollten zum Großteil abgeschafft und stattdessen
in Tarifverträgen geregelt werden.
DIe Möglichkeit für Niedriglohnarbeit mit wenig Sozailabgaben
(230-Euro-Jobs) ist gerade für die, die man schützen will, die
armen Schlucker, wichtig.

Theoretisch: Staatlicher Schutz ist immer eine Bedrohung, GERADE
dann wenn er stark ist. Siehe Schily.

[Ich kritisiere die Verwaltung von 80 Millionen Menschen in einem Konto, einer Behörde.

Wie jetzt? Du meinst nur die Bundesanstalt für Arbeit?

UNd du denkst das war die ausnahme, nicht die regel?
Kein wunder daß alle bei der BA so übberascht waren, wenn man so
gutgläubig ist.
Man beachte, daß es in der BA schon genau die Kontrolmechanismen gab,
die ich an anderer Stelle ansprach, also die Maßnahmen auf die man so
kommt, wenn man von den getürkten Zahlen hört.
Es scheitere nicht an schelchten Konzepten sondern an der Größe.
Also nicht viel Besserung durch Gerster möglich.

... "auch"

Ja, verd...! Siehe mein Anmerkungen, die ich im alten Posting zu Che
machte.

...ich habe es sprachlich gerne genau...

Ist mir noch nicht aufgefallen

Ja, aber das ist ein schwieriger Prozess. Und wie Du an Che Guevaras Vita ablesen kannst, vollzieht sich das nicht durch pures, entschlossenes Handeln, sondern trifft auf massiveste Widerstände, denen der Einzelne meist völlig hilflos gegenüber steht.

Ich sagte nicht es ist leicht. Nochmal: Wie kann es leicht sein, wenn wir
Jahrhunderte brauchten.
Und ich bin ncht derjenige, der das gemütliche Eingebettesein in den
schützenden großen Staat vertritt. Wenn ich sage hart meine ich hart.

Und es ist für viele Teile dieser Welt eben nicht so einfach, wie bei Kant,...

Aber bei Kant geht es doch eben darum, daß das kein Spaziergang ist!
Denk an die Zeit und die Bewegung über die er schreibt.
Er weiß sehr genau um was es bei dem Kampf geht, was man verlieren
kann.

... und letztlich fehlt es meist am Grundsätzlichstem, nämlich der Nahrung!

Verhungern scheint mir in Kants Epoche auch keine unbeknannte ERfahrung zu
sein.
Und wir Europäer haben unsere heutige aufgeklärte Gesellschft auch
nicht ohne Opfer, Leid, WIderstände, Verdummung, Unterdrückung
quasi als Geschenk bekommen.

Es klang bei Dir jedoch so einfach.
Gerade so, als müssten sich die Leute nur bilden und aufgeklärt sein,
und alles wäre gut.

Aber bestimmte Dinge wie Bildung und Aufklärung sind nun mal
notwendig und nicht ohne den Willen de Bevölkerung möglich.
Und einfach im Sinne von simpel mag es sogar sein, ein klarer
Weg, der einzge Weg. Aber ebennur in gemeinschaftich,
über Jahrhunderte und unter großen Anstrengungen und Opfern,
überhaupt nicht einfach im Sinne von leichter Job.

Aber die Realität gibt mir doch recht: Wer den Europäern blind vertraut
(und damit interessant ist für eine bestimmte Sorte europäer)
hat meist ganz schön übel das Nachsehen.
Wer Gerechtigkeit erbittet oder fordert, von UNO, USA, Europa,
der kann meist lange warten.

Mich interessiert Japan sehr, ich habe mich jahrelang eingehend und intensiv damit beschäftigt. Nur passt es nicht zum Thema Entwicklungshilfe oder zu den Themen darüber.

Weil es eben kein Entwiclungsland ist. Deshalb finde ich es als
Beispiel für eine nichtchristliche Gesellchaft, die wirtschaftlich
stark ist, lehrreich.

Dann mache doch einfach ein neues Thema auf und lass uns dort on-topic diskutieren. Da habe ich gar nichts dagegen.

Schon geplant. Aber später. Die Leute sollen erstmal meine
Posting-Mania verdauen.

MIt freundlichen Grüßen
Peter Wiehe

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Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 26.04.2002 um 15:02 (2690 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Lieber Peter!

Da unsere Debatte inzwischen so dick und vielschichtig ist, gleichzeitig aber in keinem Punkt mehr zum Thema hier passt, erlaube ich mir, alles auf verschiedene Bereiche zu verteilen.

Das wird etwas dauern, da so dick Ich melde mich demnächst an dieser Stelle hier mit entsprechenden Links zu den neuen Themen und bitte Dich solange um Geduld.

Schönen Tag noch.


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Von: Kunstguerilla (Rang: Moderator)   Beiträge: 508
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 30.04.2002 um 16:11 (2651 mal angezeigt)   ( 2. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
So, lieber Peter, jetzt komme ich endlich zur Einhaltung meines Versprechens. Ich habe Dein letztes Mammutposting fein säuberlich seziert und ihn verschiedene Themen aufgeteilt. Nun möchte ich Dich bitten, jeweils an den folgenden Stellen weiter zu diskutieren:

http://www.mehr-demokratie-wagen.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=103&forum=25&0
http://www.mehr-demokratie-wagen.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=104&forum=18&0
http://www.mehr-demokratie-wagen.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=105&forum=26&0
http://www.mehr-demokratie-wagen.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=106&forum=21&0

Puh, das wäre geschafft. Jetzt muss ich ganz fix auf den Zug

Grüße, Andreas.


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