Angezeigtes Thema: 'Wahlkampfüberraschungen in den Supermächten'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 05.02.2004 um 00:14 (2951 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Liebe Webgemeinde

Am 2004-02-05 00:04 hat revolutionsound geschrieben:

Powel kommen diese Zweifel sicher nicht zum ersten Mal.

Aber er hat so getan, als wäre bei seiner Präsentation vor dem Sicherheitsrat überzeugt gewesen. :->

Herr Clement tut auch auch zum Wohle des Kanzlers so, als ging es bergauf <-:


Clever - hat er sicher nicht selbst angeleiert.

Der will sich wohl auf den Wahlkampf konzentrieren können. So wie es sich ankündigt, könnte der Wahlkampf zu einer Schlammschlacht eskalieren.

Die Opposition hat da den Vorteil der Kandidatenwahl. Das sicher Aufmerksamkeit in den Medien.


Außerdem hat der Präsentent nahezu keine außenpolitische Funktion. Um Das Weltgeschehen zu beeinflussen ist er ziemlich untauglich.

"Präsentent" (-:

... regiert in einer Demoblik.

((-:
Finde ich gut. Mache ich eine Signatur drauss.


Rau ist übrigens einer der wenigen "großen" Politiker ohne Abi.

Was hat er beruflich gelernt?

Null Ahnung. Sicher etwas völksnahes. Lehre in irgendwas Handwerklichen. Arbeit mit den Händen etc. Mal schauen...

Laut http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/RauJohannes/ :

Lehre als Verlagsbuchhändler in Wuppertal und Besuch der Buchhändlerschule in Köln. Parallel dazu engagiert sich Rau bereits politisch und wird journalistisch tätig. So arbeitet er ab 1949 als freier Mitarbeiter für die in Wuppertal erscheinende Westdeutsche Rundschau. Seine Beiträge befassen sich vor allem mit kirchlichen und kulturellen Themen.


Womöglich gäbe das erstmal eine gesellschaftliche und politische Diskussion.

"Diskussion" ist da kaum das passende Wort (-;

Schlammschlacht?!

Verdacht auf Antibehindotismus.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 05.02.2004 um 19:33 (2901 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-02-05 00:14 hat Bodo geschrieben:

Liebe Webgemeinde

Am 2004-02-05 00:04 hat revolutionsound geschrieben:

Powel kommen diese Zweifel sicher nicht zum ersten Mal.

Aber er hat so getan, als wäre bei seiner Präsentation vor dem Sicherheitsrat überzeugt gewesen. :->

Herr Clement tut auch auch zum Wohle des Kanzlers so, als ging es bergauf <-:

Es ist ein merkwürdiges Dilemma:
- die arbeitende Bevölkerung müsste grösser sein
- es gibt nicht genug Arbeit
-> Dilemma zum Quadrat: Es gibt zu wenig Arbeit für ohnehin zu wenig arbeitende Bevölkerung.

Clever - hat er sicher nicht selbst angeleiert.

Der will sich wohl auf den Wahlkampf konzentrieren können. So wie es sich ankündigt, könnte der Wahlkampf zu einer Schlammschlacht eskalieren.

Die Opposition hat da den Vorteil der Kandidatenwahl. Das sicher Aufmerksamkeit in den Medien.

Also werden die Reps einen medialen Frontalangriff auf Kerry planen. Wie weiss oder schmutzig ist eigentlich seine Weste?
Die US-Regierung incl. CIA scheinen aus dem Massenvernichtungswaffenerklärungssumpf nicht mehr richtig herauszukommen.

Außerdem hat der Präsentent nahezu keine außenpolitische Funktion. Um Das Weltgeschehen zu beeinflussen ist er ziemlich untauglich.

"Präsentent" (-:

... regiert in einer Demoblik.

((-:
Finde ich gut. Mache ich eine Signatur drauss.

Liest sich gut. :->>

Rau ist übrigens einer der wenigen "großen" Politiker ohne Abi.

Was hat er beruflich gelernt?

Null Ahnung. Sicher etwas völksnahes. Lehre in irgendwas Handwerklichen. Arbeit mit den Händen etc. Mal schauen...

Laut http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/RauJohannes/ :

Lehre als Verlagsbuchhändler in Wuppertal und Besuch der Buchhändlerschule in Köln. Parallel dazu engagiert sich Rau bereits politisch und wird journalistisch tätig. So arbeitet er ab 1949 als freier Mitarbeiter für die in Wuppertal erscheinende Westdeutsche Rundschau. Seine Beiträge befassen sich vor allem mit kirchlichen und kulturellen Themen.

Den Hang zur Kirche und Co., den hat er. In eine journalistische Tätigkeit oder Herausgeberschaft könnte er zurückgehen, beispielsweise. Helmut Schmidt hat es getan - er ist ein Herausgeber der ZEIT.


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