Angezeigtes Thema: 'stoiber als kanzler' Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 21.07.2002 um 02:41 (2151 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Halloechen
Am 2002-07-18 01:03 hat revolutionsound geschrieben:
Die Interessen von Firmen stehen wie die der Privatpersonen denen des Staates gegenüber. Beide wollen möglichst wenig Geld hergeben und der Staat will möglichst viel haben.
Und leider hat der Staat Geldkreisläufe, die der Bürger nicht finanzieren wollte. Der Staat ist festgefahren, aber wozu? Bei allem Bürokratentum, Probleme sind doch dazu da, gelöst zu werden!
Und ob. Und wenn alle zusammenhalten würden, könnte man das auch schaffen.
Aber ein Volk von Individualisten und Egoisten taugt nicht für gemeinsame Lösungen.
Früher sangen wir im Religionsunterricht: Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt.
In der Theorie, denke ich, ist diese Aussage schon unzweifelbar.
Streng betrachtet täte da jeder verhungern (-;
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 21.07.2002 um 13:20 (2144 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-07-21 02:41 hat Bodo geschrieben:
Halloechen
Am 2002-07-18 01:03 hat revolutionsound geschrieben:
Die Interessen von Firmen stehen wie die der Privatpersonen denen des Staates gegenüber. Beide wollen möglichst wenig Geld hergeben und der Staat will möglichst viel haben.
Und leider hat der Staat Geldkreisläufe, die der Bürger nicht finanzieren wollte. Der Staat ist festgefahren, aber wozu? Bei allem Bürokratentum, Probleme sind doch dazu da, gelöst zu werden!
Und ob. Und wenn alle zusammenhalten würden, könnte man das auch schaffen.
Aber ein Volk von Individualisten und Egoisten taugt nicht für gemeinsame Lösungen.
Sie müssen erst erkennen, dass sie überhaupt politisch aktiv sein können - und dass so etwas theoretisch auch geht. Wir versuchen uns auch gerade an der Politisierung des Volkes.
Man darf sich in der Diskussion auch nicht Einzelheiten und eigentlich Lächerlichkeiten verzetteln, sondern muss an den Grundproblemen ansetzen. Und da haben dann doch einige irgendwas im Gespür.
Früher sangen wir im Religionsunterricht: Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt.
In der Theorie, denke ich, ist diese Aussage schon unzweifelbar.
Streng betrachtet täte da jeder verhungern (-;
Ach so, du meinst, dass mit den fünf Broten und den zwei Fischen wiederholt sich nicht? (-;
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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