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Gentechnik-Diskussion
Verfasst am Dienstag, 28. April 2009 um 12:16 von Achim
Freigegeben von Master

Deutschland-Politik Achim schreibt:

"... kein Grund, die Gen-Technik zu verteufeln ...

Die Gen-Technik resp. Gen-Manipulation ist ein zwangsläufiger und nicht aufhaltbarer Prozess der Entwicklung, weshalb wir nicht daran vorbeikommen, uns der Gen-Technik zuzuwenden, d.h. die Gene zu manipulieren. Durch Gen-Manipulation gewinnt man u.a. Pflanzen, die krankheitsresistent und ertragreicher werden, was viel Hunger, Not und Elend auf unserer Welt beheben kann. Nicht zu vergessen die Hilfe für den Menschen z.B. bei Erbkrankheiten, Transplantationen, etc. Das allein ist schon ein Grund, die Gen-Technik zu befürworten. Selbst wenn zu Beginn Fehler gemacht werden, ist das kein Grund, die Gen-Technik zu verteufeln und die Menschen durch Angstgeschrei falsch zu beeinflussen und Terror auszuüben, wie das die Greenpeace-Aktivisten und andere vordemonstrieren. Die diesbezüglichen Fachkräfte müssen vernünftigerweise unterstützt und nicht boykottiert werden. Wer das trotzdem tut, hemmt nicht nur die Evolution, sondern ist auch verantwortlich für sehr viel Leid, Not und Elend, die auf der Erde unter den Menschen und Tieren und der gesamten Natur grassieren und im Steigen begriffen sind."

 
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11 Kommentare
Grenze
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Re: Gentechnik-Diskussion (Punkte: 50)
von Bodo (mdw2008@webkind.de) am Dienstag, 28. April 2009 um 12:23
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de/
Gentechnik ist ein riskantes Spiel mit offenem Ausgang. Und wenn es mal losgelassen ist, gibt es kein Zurück mehr.

Bei der medizinischen Therapie trägt das Individuum das Risiko und möglichen Nutzen. Das ist eine Entscheidung, die diese Person fällen kann und eine Verantwortung, die diese tragen muss.
Daher: In der Medizin bei Einzelpersonen: ja!

Aber bei Freilandversuchen ist das ähnlich wie mit den Banken: Am Ende profitieren wenige und viele können bitter drauf zahlen.
Daher: Nur unter sehr kontrollierten Bedingungen, am besten aber gar nicht.


Und schau Dir mal die Lobbyarbeit und die Nutzungskonditionen von z.B. Monsanto an. Denen geht es nicht darum den Hunger aus der Welt zu vertreiben. Das könnte man mit einer besseren Verteilung bereits heute.
Die wollen Geld-Geld-Geld, Patente und Monopole. Läßt man das laufen, dann gibt es am Ende weltweit nur noch Kartoffeln von Monsanto und wir bezahlen pro gekautes Stärkemolekül.


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Re: Gentechnik-Diskussion (Punkte: 50)
von pabstha am Freitag, 15. Mai 2009 um 01:28
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
Sehr geehrter „Achim“,

ich schätze Ihre Beiträge sehr, habe sie lange Zeit vermisst.

Zur Gentechnik:
Es gab den Peter Kafka, der hat sehr kluge Gedanken formuliert, zu Papier gebracht und auch mehrmals auf BR II in den Äther geschickt.
Ein Beitrag hieß: Die Beschleunigungskrise.
Er verglich die normale Evolution über Mutation und Anpassung mit der heute beschleunigten Mutation. Die Natur hat keine Zeit mehr Spreu von Weizen zu trennen und bei Fehlentwicklungen wird mit neuen, noch unerprobten Mittelchen ein noch unbekannterer Zustand erzeugt.
Hier sollte der faule und korrupte Gesetzgeber eigentlich aktiv werden!
Es dürfen keine Produkte auf den Markt geworfen werden, von deren letztendlichen Auswirkungen man anfangs keine Ahnung hat. Beispiel: Kadmium als Korrosionsschutz, Pigment und Stabilisator für Polymere. Es war ein wundervolle Arznei, nur leider landete sie letztendlich im menschlichen Körper als 100%iger Krebsverursacher.

Ein anderer, aber für mich noch nicht gesicherter Gedanke kam vom Chef der Münchner Genmanipulateure (Rede vor den AUDI-Führungskräften, incl. Dr. Piech):

„Nichts ist so stabil wie ein natürlich mutiertest Gen“. Alle künstlich veränderten Chromosomenketten werden von den ursprünglichen Varianten zurückentwickelt.
Das Problem der künstlich verwandelten Pflanzen, Tiere und Menschen ist die geringe Halbwertszeit. So weit die „Wissenschaft“


Mit freundlichen Grüßen

Hanjörg Pabst




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