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Re: Nachbetrachtung der Papst-Zitate von Regensburg (Punkte: 50)
von revolutionsound am Dienstag, 17. Oktober 2006 um 22:11
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.mehr-demokratie-wagen.de/
Da ist sie die Rede, in einer vorläufigen Fassung.

http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/90/73/26/9073266.html

Mit den Worten outet man sich nicht gerade als Befürworter einer Inquisition oder eines Kreuzzuges zur Konvertierung der Welt und ihrer Kulturen. Glaube solle - sogar laut des umstrittenen Zitates des Kaisers - nicht mit Gewalt verbreitet werden.


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Re: Nachbetrachtung der Papst-Zitate von Regensburg (Punkte: 50)
von Bodo (BodoKaelberer@webkind.de) am Dienstag, 17. Oktober 2006 um 23:48
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de
> Man muß schon naiv sein zu glauben, Ratzinger habe die Zitate absichtslos
> oder beiläufig gebracht. Sie spiegeln natürlich seine persönliche Meinung
> wieder, daran ändert alles Entschuldigen und Beschönigen im Nachhinein
> nichts mehr.

Das ist nicht mehr als Deine persönliche Meinung zu der Meinung einer anderen Person.

Ich weiss auch nicht, was er wie meint. Aber zwei Sätze aus einem ganzen Vortrag herauszureissen und auf den Rest nicht einzugehen, hat in meinen Augen eine klägliche Beweiskraft.
Ausserdem bräuchte ein Papst sich nicht nachträglich zu korrigieren - er ist unfehlbar.

Damit der Zusammenhang mal bekannt wird, zitiere ich aus der von revolutionsound genannten Quelle:

"In der von Professor Khoury herausgegebenen siebten Gesprächsrunde (διάλεξις – Kontroverse) kommt der Kaiser auf das Thema des Djihād, des heiligen Krieges zu sprechen. Der Kaiser wußte sicher, daß in Sure 2, 256 steht: Kein Zwang in Glaubenssachen – es ist eine der frühen Suren aus der Zeit, wie uns die Kenner sagen, in der Mohammed selbst noch machtlos und bedroht war. Aber der Kaiser kannte natürlich auch die im Koran niedergelegten – später entstandenen – Bestimmungen über den heiligen Krieg....Er sagt: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, daß er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“.

Die kaiserliche Aussage stellt dem Koran zweifellos ein schlechtes Zeugnis aus. Aber es ist unverkennbar ein Zitat - ein ziemlich deftiges (-:


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