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Re: Konkrete Massnahmen zum Abbau der Überbevölkerung (Punkte: 0)
von Bodo (BodoKaelberer@webkind.de) am Mittwoch, 11. Januar 2006 um 23:29
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de
> - Es braucht vielleicht die Fähigkeit zum Vernetzten denken, um die
> Zusammenhänge zwischen Überbevölkerung und Umweltkatastrophen
> zu sehen

Die war vielleicht für die Vornamen nach dem A nicht mehr zu haben. Knappt
verpasst (-;

> Eine gerechte Verteilung von Lebensmitteln ist schön und gut und sicher
> auch anzustreben, aber mit der Zeit wird es weder genügend Wasser
> noch Lebensmittel zum Verteilen geben. Die durch die Bevölkerungsmassen
> hervorgerufenen Umweltveränderungen werden dermassen brutal sein,
> dass ganze fruchtbare Landschaften entweder versumpfen oder vertrocknen.

Es mag sein, dass es so kommen wird. Das ist aber kein Beleg dafür, dass
es nicht anders kommen kann
Ein Auto kann 3l brauchen oder 15l. Ein Mensch kann täglich 30l Wasser durchs Klo spühlen oder 300l und er kann täglich Fleisch konsumieren (1Kg Fleisch zu erzeugen braucht 7Kg pflanzliche Nahrung) oder nur ein mal die Woche. etc. pp.
Das ergibt eine grosse Spannweite an Resourcenverbraucht und ich denke, dass ein mögliches Gleichgewicht innerhalb dieser Spannweite liegt und es also mit 6Mrd Menschen grundsätzlich funktionieren kann.

> - Ihr Vergleich mit dem Faschismus beweist, dass Sie meine Sätze nicht
> verstanden haben. Es geht nämlich um eine Geburtenkontrolle und nicht
> um ein Abschlachten von lebenden Menschen. Emotionen und hinkende
> Vergleiche haben bei diesem Thema keinen Platz.

Du bist vielleicht ein Wichtigmacher.
Faschismus ist eine Regierungsform in der der Staat im Übermass und auf
negative Weise in das Leben der Bürger eingreift. Da muss weder ein
Völkermord noch müssen KZs dabei sein und esmuss auch kein "National-"
davorstehen.


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