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Re: Konkrete Massnahmen zum Abbau der Überbevölkerung (Punkte: 0)
von Achim am Freitag, 06. Januar 2006 um 12:02
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
Der Text ist im Internet frei zugänglich unter http://www.figu.org/de/ueberbevoelkerung/kampfschriften/1_3.htm.
Es kann daher auch darauf verlinkt werden.

Die vorgeschlagenen Massnahmen setzen voraus, dass sich die Menschheit als Ganzes darauf einigt, was im Moment allerdings noch utopisch erscheint, weil das Denken in den alten, "kleingeistigen" Schablonen allgemein noch viel zu sehr vorherrscht.

Mit Zwang, Blutvergiessen und Staatsterror kann man im Endeffekt nichts erreichen, das wäre der falsche Weg. Grundvoraussetzung für alles wäre eine Bewusstseinsänderung der einzelnen Menschen in Richtung eines Verantwortungsgefühls für die Wir-Gemeinschaft, und diese Erkenntnis sollte langsam aber sicher in die Richtung führen, dass wir alle zusammengehören und zusammenstehen müssen, um unsere Probleme zu meistern. Dabei ist es im Endeffekt völlig egal, welcher Bevölkerungsgruppe, Nation, Religion usw. man angehört und welche Hautfarbe, welches Geschlecht, Alter usw. man hat. Wichtig ist allein, dass wir alle Menschen sind, die gleiche Rechte und Pflichten haben und auf diesem Planeten weiterexistieren wollen, und zwar auf einem gesunden und intakten, nicht auf einem infolge der Überbevölkerung zugrundegerichteten, ausgebeuteten und zerstörten Planeten. Dafür muss man etwas tun, und mit schönen Worten kommt man leider nicht weiter.

Es ist doch nur logisch, dass man ein Übel nur an der Wurzel bekämpfen kann. Warum sollte man also nicht weltweite Geburtenkontrolle betreiben, anstelle mit langsamer aber tödlicher Sicherheit die Zerstörung des ganzen Planeten voranzutreiben?


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Re: Konkrete Massnahmen zum Abbau der Überbevölkerung (Punkte: 0)
von Bodo (BodoKaelberer@webkind.de) am Freitag, 06. Januar 2006 um 12:07
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de
> Auf keinen Fall eine Einschränkung der Bürgerrechte und einen Überwachungsstaat!

Was für ein Horror. Das hat auffallende Parallelen zum Krieg gegen den Terror: Wir beschützen Euch (vor den Problemen, die wir gemacht haben), aber dafür müsst Ihr Euch natürlich ein bisschen von uns Drangsalieren lassen.

Wir haben nicht wirklich ein Problem der Überbevölkerung sondern primär ein Problem der Verteilung und der Wiederverwertung. Würden wir nachhaltig wirtschaften, gerecht verteilen und intenstiv wiederverwerten, könnte jeder glücklich sein.

Und diese faschistoide Forderungen treffen vor allem die, die viel Kinder in die Welt setzen. Das sind aber zugleich auch die, die nur wenig dafür können, dass es so ist wie es ist.


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