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Grenze
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Re: Verbannung und Belehrung anstelle von Todesstrafe (Punkte: 0)
von Bodo (BodoKaelberer@webkind.de) am Samstag, 03. Dezember 2005 um 10:31
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de
> Das ist ein ehrbares Ziel. Allerdings ist es schwer durchzusetzen,
> insbesondere auf nationaler Ebene: Staaten sind souverän. Soll
> eine supranationale Organisation übergestülpt werden? Dann ist
> natürlich die Frage, ob Staaten sich der Organisation fügen und
> auch, ob Supermächte nicht doch einen eigenen Weg gehen. Die
> UNO ist ein Versuch der Kollektiven Sicherheit, aber längst nicht
> immer erfolgreich.

Kann sie auch per se nicht, da ihre Mitarbeiter aus Nationen kommen und
damit mehr oder weniger (die hochrangigen eher mehr) den Interessen
der Staaten verbunden sind.

Das ist ähnlich wie mit der EU. Die EU wird auch nie eine Entscheidung
treffen, die nicht von einem relevanten Teil ihrer Staaten gutgeheissen
wird.


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