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Re: Die Bundestagswahl 2005: Das haben wir weder gewollt noch verdient! (Punkte: 0)
von Bodo (BodoKaelberer@webkind.de) am Mittwoch, 21. September 2005 um 12:51
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de
> > Aber was, wenn Merkel nicht mehr kann oder nicht mehr will?
>
> Dann wird ein neuer Kandidat vorgeschlagen und stellt sich zur Wahl.

Und wer aus der Union sollte das sein? Das Risiko eines Gesichtsverlustes
durch eine Wahlniederlage ist gross. Das wird keiner der Landesfürsten
riskieren wollen.


> > Die Türkei - das war doch eher für die Wahlshow. Die Union alleine kann einen
> > Beitritt ohnehin nicht verhindern.

> Aber braucht es nicht einen einstimmigen Beschluss der EU-Staaten?
> Bei der Verfassung war es zumindest so.

Die sollte ja auch endlich regeln, dass Beschlüsse nicht mehr einstimmig sein
müssen (-;

Die Panik vor der Turkei ist auf jeden Fall nicht gerechtfertigt. Was auch immer
es für Differenzen gibt, man kann sie durch Bedingungen regeln. Dann wird die
Turkei eben erst dann Mitglied, wenn alle Moslems CSU wählen > Und die Union ist sicher auch froh, dass sie damals nicht mit den USA
> > losgezogen ist.

> Ist sie froh, da die Bevölkerung auf die Strassen gegangen wäre und sie
> jetzt sicher die Wahlen verloren hätte oder weil die Situation im Irak so
> desaströs ist?

Vor allem wegen letzterem.

Die Situation ist nachträglich kaum neu durchzuspielen. Es ist nicht aus-
zuschliessen, dass die Sache anders gelaufen wäre, wenn einheitlich alle
Länder den Irak ordentlich bedroht hätten. Dann wäre vielleicht keine
militärische Lösung notwendig gewesen.
Andererseits ist bekannt, dass die USA immer auf eine ebensolche aus
waren.


> Dann folgt die dritte Wahlphase und notwendig ist nur eine relative
> Mehrheit. Ist die Wahl nun mit relativer Mehrheit entschieden, kann
> der Präsident ernennen oder Neuwahlen anordnen. Letzteres wär
> dann der Salat.

Wie kann es bei einem vorgeschlagenen Kandidaten zu einer Mehrheit
kommen? Da ist doch keine Auswahl - genau wie für uns (-;


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