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Re: ?Die Demokratie ist keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit.? (Punkte: 50)
von yoppy (kuddl-dudd@hamburg.de) am Donnerstag, 11. Dezember 2003 um 22:06
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
Die Parteien haben in der letzten Zeit ihre vor der Wahl gemachten Versprechungen selten eingehalten.
Die Entscheidungen waren überwiegend nicht für sondern gegen die Wähler.

Die FDP mußte als erste Partei über Wählerschwund klagen und verlor als Umfaller-Partei viele Wähler.

Die Grünen haben durch ihre Umweltprogramme den Einzug in die Regierungsverantwortung sich das Vertrauen vieler Bürger erworben, Joschka ist der König und auch für höhere Aufgaben geeignet.

Die SPD hat Ihre Wähler verkauft, sie hat die demokratischen Wertvorstellungen ihrer Wähler verletzt weil sie die Versäumnisse der CDU auf die Bürger abwälzt, die sich nicht wehren können. Das hat nichts mehr mit Sozialdemokratie zu tun.
Bei einer Neuwahl würde sie mit 50% Stimmenverlust rechnen müssen.
Hiervon würde die CDU aber nicht profitiren, eher die Grünen und die FDP.

Meine Prognose endet damit, dass über 50% der Wähler heute nicht mehr zur Wahlurne gehen würden, aus Frust und Enttäuschung.

Das wäre für die Parteienlandschaft ein niederschmetterndes Ergebniss.

Anstatt die meiste Zeit mit nutzlosen Debatten und Beschimpfungen der Gegenpartei zu verbringen, sollte sich die Politiker mit der sinnlosen Geldverschwendung, die jedes Jahr aufgelistet und belegt wird, beschäftigen und für Abhilfe sorgen.
Der Wasserkopf im Beamtenwesen müste verkleinert werden, die guten Leistungen müßten honoriert werden und die schlechten Leistungen sollten zu Gehaltskürzungen führen. Die Chefs sind nicht zur Repräsentation da, sie sollten sich als Führungskraft um Bewertung ihrer Mitarbeiter kümmern.


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