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Re: Repräsentanten des Volkes vs. Bildungselite als Repräsentant des Volkes (Punkte: 50)
von yoppy (kuddl-dudd@hamburg.de) am Dienstag, 04. November 2003 um 22:28
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
ABM Werkstätten und danach den Schulen zur Verfügung gestellt.
Ein Schritt in die richtige Richtung, weil dadurch auch das Internet einer größeren Gemeinde zur Verfügung gestellt wird.
Damit besteht die Möglichkeit, die Jugend mehr an die Politik heran zu führen.
Zum Thema: Das Problem ist doch die Verarmung von immer mehr Familien, 1. durch Arbeitslosigkeit und 2. durch Scheidungen.
Die Betroffenen haben keine Chance, diesem Teufelskreis zu entrinnen. Das Ergebnis ist die immer mehr ansteigende Kriminalität in den Ballungsgebieten, besonders in den Wohnburgen der Randgebiete.
Wir bekommen immer mehr US Verhältnisse. Hier ist nicht nur eine steigende Verarmung zu verzeichnen, sondern zunehmend werden diese Menschen in diesem Wohlstandsland nicht mehr satt.
Aus Scham lassen sich viele Menschen, wie auch in der Schweiz zu beobachten, nicht helfen. Die Familie hilft.

Wie weit dieses Problem noch von uns entfernt ist, lässt sich nicht abschätzen. Ich habe aber in der Vergangenheit die Vorreiterfunktion der Amerikaner festgestellt.

Daher bin ich der Meinung, dass ein hohes Maß politischer Bildung an unseren Schulen zum Ziel gemacht sollte.

Dann bekommt auch die Verantwortung der 18 Jährigen bei ihrer ersten Wahl einen höheren Stellenwert.

Das Internet sollte hier in den Schulen eine größere Bedeutung spielen.

Auf der anderen Seite sollte aber auch das Internet für Jugendliche keine Gefährdung sein. Der Gesetzgeber hat auch hier lange geschlafen.

Vor einem Jahr habe ich in einer Kleinstadt in SH eine Anzeige gegen Unbekannt gemacht, weil ein Dialer sich bei mir über ISDN eingeschlichen hatte. Es waren weniger die Kosten, sonder die Verärgerung darüber, die mich dazu trieben, zur Polizei zu gehen. Von den 16 Polizeibeamten war nur ein vor der Pensionierung stehender Beamter in der Lage, die Situation zu erfassen und diese Anzeige zu bearbeiten. Aus Hamburg bekam ich die Nachricht nach einem halben Jahr, dass das Verfahren eingestellt wurde, weil der Verursacher nicht festgestellt werden konnte.
Den Verursacher hatte ich aber nach dem Erhalt der nächsten Telefonrechnung schon festgestellt. Der Betrag wurde nach einem entsprechende Widerspruch, nicht von meiner Rechnung abgezogen.

Diese Situation ist aber leicht entschärft worden.

Grundsätzlich aber sollten sie nicht entstehen.

Dann können wir auch einen besseren Umgang miteinander erwarten.

04.10.03 in demokrat.wagen verö.

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