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© 2002 Bodo Kaelberer

The Evil of the World
Verfasst am Donnerstag, 05. Dezember 2024 um 15:14 von pabstha
Freigegeben von Master

Weltpolitik pabstha schreibt:

"Kriege sind gemeinsam mit Seuchen das Schlimmste was es auf der Erde gibt.
Der Anspruch die ganze Welt zu beherrschen ist genau so verwerflich und Großreiche konnten sich nur kurze Zeit halten, dann wurden sie von innen heraus zerstört.
Die US-Amerikaner haben diese Ziele aufgegriffen und glauben durch moderne Hilfsmittel ihren eigenen Untergang zu vermeiden.

Als Taktik ihrer Eroberungskriege haben sie eine Doktrin entwickelt.
Der auserwählte Gegner braucht keinen Kriegseinsatz amerikanischer Soldaten (sind auch viel zu fett und schwerfällig) sondern eine Revolution in den betroffenen Ländern.
Sie ködern junge Leute mit begehrenswerten Dingen wie Handies, Computer, Computer-Programmen, Informationsnetze, Parolen von dolce vita, „Freiheit“, inclusiv Pornos und Rauschgift. Die Pläne und die finanziell, militärische Unterstützung liefern die USA und die Nato-Schoßhündchen. Zur militärischen Unterstützung werden die angegriffen Länder aus der Luft platt gemacht.
Sie beherrschen ihre Freunde durch Börsenabsprachen, viel zu hohen Dollarkurs, Aktienaufkäufe in interessante, florierenden Firmen (bei Rheinmetall ist Boeing stark vertreten). Entscheidungsträger werden durch unerhörte Zuwendungen weich geklopft und erpressbar gemacht.
Diese Aktion werden gleichzeitig gegen mehrere Länder unternommen. Man spricht von 7 Eisen die im Feuer liegen sollen. Zur Zeit brennt es außer in der Ukraine in Syrien, Libanon, Georgien, Jemen, Korea, Venezuela, Mianmar, Iran, Gaza.

Wann wacht die Bevölkerung in endlich auf?
"

 
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2 Kommentare
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Re: The Evil of the World (Punkte: 50)
von Bodo (mdw2008@webkind.de) am Donnerstag, 05. Dezember 2024 um 15:27
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de/
Zu sagen, dass alles Schlechte von den USA ausgeht, finde ich doch etwas einseitig. Auch viele andere profitieren vom Elend in der Welt, zugleich leben viele US-Amerikaner selbst im Elend. Es sind nicht alle die Marionetten der Amerikaner - jeder entscheidet für sich selbst.

Und Computer und Handys als Werkzeug des Bösen einzustufen und zugleich eben jenes an einem Computer zu machen, der mit hoher Wahrscheinlichkeit letztendlich von einem US Unternehmen stammt... Naja!

Ich will die USA nicht von jeder Schild freisprechen. Die haben in vielen Ländern viel Schlimmes gemacht. Aber zugleich leben die meisten von uns in der US-geprägten Welt doch ganz gut und angenehm.


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Re: The Evil of the World (Punkte: 50)
von pabstha am Freitag, 06. Dezember 2024 um 13:50
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
Glaube nicht, dass die BRD eine Chance hatte sich aus den Klauen der USA zu befreien. Da drohen Atombomben. Der persönliche Besitz der Deutschen ist um ein vielfaches niedriger als der in den USA. Nur die Eidgenossen sind auf Augenhöhe mit den USA. Sogar Spanier und Italiener haben mehr Besitz als die Deutschen.
Die modernen Funkverbindungen dienen der Organisation von "spontanen Aufständen". Die Amerikaner versorgen aufgewiegelte Gruppen mit Geld. Eine liebe, naive Amerikanerin kam nach Kasachstan um zu helfen. Sie verteilte Geld an putschbereite Einwohner. Deswegen hat Putin alle amerikanischen Hilfsorganisationen ausgewiesen.
Die Elendsviertel sah ich in den Wäldern der Appalachen sowie am Rande der Großstädte. Die Einwohner waren nie in einer Schule, hatten kaum gute Jobs, waren immer nahe an der Kriminalität und hatten meist dunkele Hautfarbe.
Bei einer nächtlichen Taxifahrt argwöhnt der farbige Fahrer, ich sei Teil des unterdrückenden Establishments. Auf der langen Fahrt kamen wir uns näher. Es gibt eine gut organisierte Verbindung und es zählen wohl auch Hochschule-Professoren und Studenten dazu die einen Umsturz vorbereiten. Hoffentlich bald.

Hanjörg Pabst


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