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© 2002 Bodo Kaelberer

Nur-Hausfrauen
Verfasst am Dienstag, 17. Juni 2025 um 12:06 von pabstha
Freigegeben von Master

Probleme & Lösungen der Gesellschaft pabstha schreibt:

"Vorwiegend in unserer Mittelschicht war (und ist) es üblich, dass unsere Frauen keinen Job ausüben oder ihn an den Nagel hängen.
Der Ernährer übt allein das Geldverdienen aus, aber was macht sie?

Nun bekommt sie den Nachwuchs, heute 1 bis 2 Kinder und päppelt sie groß. Vormittags müssen die armen in den Kindergarten und werden dort fremdbestimmt. Keine Eigeninitiative wird gefördert.
Der Haushalt hat sein übliches Maß. Es bleibt noch Zeit zum Einkaufen, Tennis spielen, Bekanntschaft besuchen und sich auszuruhen. Selten erledigt sie den familieren Papierkram.
Natürlich kann sie keine Altersvorsorge treiben oder zur Kapitalbeschaffung beitragen.
Die schönen und klugen Frauen machen Karriere in der Wirtschaft, die anderen vermehren sich. Das nennt man negative Zuchtauswahl für`s Volk.

Nun gibt es eine lautstarke Frauenbewegung, die nach Gleichberechtigung ruft!
„Im Durchschnitt verdienen Frauen viel weniger als Männer“. Stimmt: sie leisten ja auch keinen Beitrag für ein Unternehmen. Problem: falls sie doch arbeiten werden sie nicht in höhere Positionen befördert da sie in der Baby-Pause der Firma nicht als Vorgesetzte dienen können.
Einzig in kleinen Firmen wie Arztpraxen, Anwaltskanzleien, Architekturbüros, kleinen Geschäften, Gartenarchitekten können sie ihren „Mann“ stehen.
All das sollten junge Mädchen von ihren Eltern und Lehrern erfahren. Statt dessen wählen sie Studiengänge, die keiner braucht und kein Geld einbringen (Philosophie, Psychologie, Kunstgeschichte, Politologie …
"

 
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