Something is wrong…
Verfasst am Dienstag, 14. Januar 2025 um 16:56 von pabstha Freigegeben von Master
|
|
pabstha schreibt:
"Nach AUDI´s Höhenflug geht es permanent bergab. Was läuft da schief?
Die Wiedergeburt von AUDI basierte auf der Verschmelzung von DKW mit Mercedes.
Die siegreichen Mercedes Rennwagen waren verstrickt in einen furchtbaren Unfall in Le Mans mit über 100 Toten. Mercedes schwor niemals mehr an Rennen teilzunehmen.
Die Rennwagenmannschaft wurde nicht mehr gebraucht und so beschloß man mit diesen erstklassigen Leuten unter Ludwig Kraus eine neue Technische Entwicklung in Ingolstadt aufzubauen.
Jeder neue Entwurf wurde ein Renner. AUDI 60/90, AUDI 100, AUDI 80, AUDI 50 (davon abgeleitet Golf, Passat, Polo als Entwicklungshilfe für VW mit Leiding).
Piëch brachte noch Vollblutrenner mit Quattro, Hochmotorisierung, Turbo und Diesel hinzu.
Danach kam die Rutschbahn. Woran lag das? Piëchhat alle Konkurrenten seiner Person „hinrichten“ lassen. Ich habe eine Liste mit 3 Spalten Namen, eine beste Empfehlung für die Konkurrenz diese Prachtexemplare anzuheuern (Stockmar, Behles, Hauk …).
Die neuen Technischen Vorstände waren alle 2. Klasse. Die Neuentwicklungen wurden nach “draußen“ vergeben an Ingenieurbüros und Zulieferern. (Das hat aus meiner Sicht etwas mit den kick-backs zu tun). Die bekommen die 2. Wahl Hochschulabgänger nachdem die Topfirmen wie BMW, Mercedes, Porsche, BASF… die besten schon abgeschöpft haben. Von den zweitklassigen kamen keinerlei Innovationen. Nur bla-bla und ungerechtfertigten Preiserhöhungen. Die Preise wurden um die gleichen Prozentzahlen erhöht wie die Gewerkschaften die Löhne angehoben haben; dabei beträgt der Lohnanteil an einem PKW nur 5%. Das mußte schief gehen. Die Automobil-Zulieferer haben sich zusammengesetzt und ausgerechnet wie hoch ihr Anteil an einem A6 ist. Für den Wagen, den AUDI für gut 30.000 € verkauft errechneten sie 9.000 €; der Rest sind Fertigungskosten und Gewinn.
Auf die Spitze trieb es die VW/Porsche Holding mit den grünreligiösen Forderungen nach Umstellung auf E-Autos. Ein totaler Irrweg mit nur 16% Gesamtwirkungsgrad und lebensgefährlichen Lithiumbatterien. Der schlechte Wirkungsgrad besteht wesentlich auf dem Weg von der Stromquelle zum Motor. Auch die vermutlich von Fr. Kladden gelenkte Einschleusung von E-Fanatikern und Trojanischen Pferden in den VW-Konzern (Diess und Duessmann)
E-Autos kann man sich nur leisten, wen einem der Strom geschenkt wird , zum Beispiel mit Fusionskraftwerken.
Das verleitet auch zur Annahme. dass die staatlich gelenkte Strom- und Verteilerindustrie seit dem 19. Jahrhundert sich kaum um Verbesserungen bemüht hat. Wo bleibt Supraleitung, induktive Widerstände, Halbleiterverluste?
Lässt sich AUDI retten? Ja, wenn man schnell und intensiv nach einem Piëch, Dr.Winterkorn, Dr.Hauk, einen Putin sucht!
"
|
| |
|