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Quo vadis Domine?
Verfasst am Donnerstag, 05. Dezember 2024 um 15:19 von pabstha
Freigegeben von Master

Deutschland-Politik pabstha schreibt:

"Der VW-Konzern scheint den Bach hinunter zu gehen.
Woran liegt das?
Da gibt es wohl in der Holding einen Träumer und Waldorf-Schüler dem Grünfaseln wichtiger ist als das harte Führen eines Großunternehmens.
E-Autos haben einen „saumäßigen“ Wirkungsgrad. Ihre Rentabilität könnte man nur erreichen, wenn billiger Fusionsstrom oder wenigstens Kernspaltung mit Hilfe der schnellen Brüter zur Verfügung stünden. Beides kommt nur in ferner Zukunft.
Zunächst wäre künstliches Benzin und Heizöl angesagt. Aus Biomasse vom Äquator! Siehe auch Prof. Dr. Indra.

Die Elektroschwärmer , auch unsere Regierung, versuchen mit maßlosen Subventionen das E-Auto der Bevölkerung schmackhaft zu machen.

Dabei wäre vernünftig:

E- Autos müssen Steuern bezahlen. Entsprechend höher als Verbrenner wegen ihres Mehrgewichts (beschädigen die Strassen und Brücken auch mehr).
Die Ladestationen müssen von deren Nutzern bezahlt werden ebenso wie der Ausbau der Stromversorgung (Strassen aufreißen, neue Kabel verlegen, zusätzliche Kraftwerke errichten)
Die Stromkosten für E-Autos müssen in gleicher Höhe steuerlich belastet werden wie Diesel und Benziner. Li-Ionen Batterien sind bei Kurzschluß sehr gefährlich. Sie entladen sich innerhalb von Sekunden (siehe Experiment im internet). Rettung der in der Nähe befindlichen Menschen kaum denkbar.
Jetzt hat AUDI einen neuen Entwicklungsvorstand ernannt. Er kommt aus Frankreich von der soliden Firma Valeo mit Sofica. Leider ist auch er ein eingefleischter Elektronik- und Elektrikexperte.
Unter all diesen Voraussetzungen könnte man den Mitarbeitern der Technischen Entwicklungen von den VW- und AUDI nur raten sich nach sicheren Arbeitgebern umzusehen, wie z.B. Toyota.
"

 
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