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© 2002 Bodo Kaelberer

Die Zukunft auf dem Arbeitsmarkt
Verfasst am Dienstag, 21. Mai 2024 um 16:54 von pabstha
Freigegeben von Master

Deutschland-Politik pabstha schreibt:

"Unsere Politiker schwafeln an der Realität vorbei!

Deutschland ist ein Land mit hohen Löhnen. Damit kann es im Wettbewerb mit Billiglohnländern nicht mithalten. Schon heute haben unsere Firmen ihre Produktionen ins Ausland verlagert. Bosch produziert z.B. in China und Polen.
Künftig kann Deutschland nur konkurrieren, wenn es so viel wie möglich mit Robobtern produziert. Sie arbeiten präzis Tag und Nacht, auch an Feiertagen und am Wochenende.
Damit werden die einfachen Tätigkeiten nach Charly Chapplin überflüssig.
Es wird zahlreiche Arbeitslose geben.
Was wir brauchen sind Ingenieure, Wissenschaftler und Denker, die Produkte erfinden, die uns die ganze Welt für viel Geld abkauft. Sonst haben wir keine Divisen um Resourcen und Reisen einkaufen zu können! Der Trend unserer Grün-Rot-Schwarzen Parteien die Anforderungen an den Schulen ständig zu reduzieren ist grundlegend falsch.
Daneben brauchen wir Zölle auf alle Waren die mit Billiglöhnen produziert wurden. Die Lohndifferenz muß vom Zoll abgeschöpft werden.
Eine weitere Voraussetrzung für hohen Wohlstand sind niedrige Energiekosten. Die Forschung auf dem Gebiet der schnellen Brüter und der Kernfusion muß stark angekurbelt werden. Auch die Verbrennungsmotoren haben noch Zukunft. Schichtladung, Diesel-Benziner, Wälzlager …
Die Entwicklungschefs der Autoindustrie sind nicht mehr vom Format eines Ludwig Kraus!
"

 
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1 Kommentar
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.
Re: Die Zukunft auf dem Arbeitsmarkt (Punkte: 50)
von Bodo (mdw2008@webkind.de) am Dienstag, 21. Mai 2024 um 16:55
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de/
Das ist ja mal ein Beitrag von Dir, den ich zu 100 % unterschreiben kann. Das kommt nicht so oft vor ;-)


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