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© 2002 Bodo Kaelberer

Irakkonflikt; die letzte Aussage von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld
Verfasst am Dienstag, 11. Februar 2003 um 01:51 von Anonymous
Freigegeben von Master

Weltpolitik Anonymous schreibt:

"Békési

Trotz unterschiedliche politischer Standpunkte finde ich das derzeitige "Nein"-der Bundesregierung bzgl. einer Beteiligung an einem Irakkrieg für sinnvoll.


Zudem kann ich nur begrüßen,dass die Bundesregierung in enger Zusammenarbeit mit unserem wichtigstem europäischen Partner Frankreich versucht eine einheitliche EU - Position zu entwickeln und letztlich auch zu vertreten. (Wobei sicherlich die nahe Zukunft die Ernsthaftigkeit der vielen Worte über die gemeinsame Position zeigen wird)

Weiterhin wird durch die gestrigen Äußerungen durch US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wiederholt deutlich, dass die derzeitige US-Regierung in der Politik und deren Denkweise des 20.Jh. verhart ist. Zudem ist die wahre Definiton seitens der US-Regierung von Partnerschaft deutlich geworden.

Partnerschaft ja, aber nur unter den Bedingungen der US- Regierung und sachliche Kritik wird sofort als Angriff sowie Verrat verstanden.

Letztlich sollte die Parteiführung der CDU in ihren öffentlichen Äußerung genauer differnzieren und nicht wie die Bundesregierungen der 70´er;80´er und 90 ´er als reine "Ja-Sager" zu allen US - Ansichten agieren.

"

 
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1 Kommentar
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Re: Irakkonflikt; die letzte Aussage von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld (Punkte: 50)
von Bodo (BodoKaelberer@webkind.de) am Dienstag, 11. Februar 2003 um 02:18
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de
Ich finde diesen Widerstand auch beachtlich. Man muß aber sehen, daß das nahezu überhaupt nichts damit zu tun hat, daß Schröder so ein friedliebiger Mensch wäre (und wir erinnern uns auch noch, wie bewundernd Bush vor ein paar Monaten in Berlin empfangen wurde), sondern es liegt schlichtweg daran, daß Schröder mit diesem Versprechen die Wahl gewonnen hat. Würde er dieses brechen, dann wäre er die Lachnummer schlechthin, würde in der Beliebheitsskala noch hinter Hitler rangieren und die SPD bräuchte 20 Jahre um wieder über 5% zu kommen.

Insgesamt war die Sache alles andere als glücklich. Denn eines ist klar: Hätten die Amis nicht die Knarre ausgepackt, dann wäre heute noch kein einziger Kontrolleur der UN-Kontrolleur im Irak unterwegs. Und es ist gut, daß sie dort sind.
Und Schröders Wahlkampftrick hatte dem Irak die unerwartete Schützenhilfe von außen gegeben, weil er sich erstens als Fürsprecher mißbrauchen ließ und zweitens gezeigt hat, daß die Weltgemeinschaft keineswegs geschlossen gegen den Irak steht.
Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, daß, wenn es zu einem Krieg kommt, Schröder einen Wahlkampf auf Kosten der irakischen Bevölkerung geführt hat. Denn sein Verhalten hat die Vorgänge alles andere als beschleunigt und es könnte letztendlich die Zeit sein, die nun fehlt, um zur Ergebnissen zu kommen, bevor die Amis sich für einen Angriff entschließen. Denn daß die USA diesen Krieg wollen, scheint sehr wahrscheinlich. Und dann ist das einzige, was sie abhalten kann, daß der Irak sehr schnell (und die Zeit ist sehr knapp) soviele Zugeständnisse macht, daß sich weltweit eine breite Front bildet, die einen Angriff nicht mehr für gerechtfertigt hält. Schröders Meinung hingegen wird keinen Angriff aufhalten.


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