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Impfrisiken werden verniedlicht
Verfasst am Dienstag, 10. März 2020 um 11:41 von pabstha Freigegeben von Master
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pabstha schreibt:
"Endlich werden Stimmen laut, die gegen den Impfwahn protestieren. Ich muß aus eigener Erfahrung Frau Barbara Daumiller-Zeil beipflichten.
In meiner Familie besteht offensichtlich eine Abwehrreaktion gegen die Pockenimpfung.
Mein Onkel, Dipl.-Ing. Friedrch Pabst, ist an den Folgen einer Pockenschutzimpfung gestorben.
Als Schüler sollte ich gegen diese Krankheit geimpft werden. Mein Vater erhob Einspruch (er war ein sehr geschätzter Geschäftsmann in Bad Kissingen) beim Amtsarzt. Ich wurde trotz Protests quasi vergewaltigt und in der Oberrealschule geimpft.
In Folge bekam ich eine böse Entzündung in der Nähe der Impfstellen. Ich lag zwei Wochen mit Fieber im Bett.
Mein Vater ging brutal juristisch und durch allgemeine Bekanntgabe gegen den Beamten vor.
Wahrscheinlich war dessen Karriere danach beendet.
Die übertriebene Impferei ist ein übles Geschäft der Pharmaindustrie. Unsere Politiker haben selten Fachkenntnisse, sind anscheinend für kleine Vergünstigungen sehr empfänglich.
"
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2 Kommentare |
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