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© 2002 Bodo Kaelberer

Die Jugend: Unsere Zukunft?
Verfasst am Dienstag, 05. April 2005 um 22:47 von Anonymous
Freigegeben von Master

Probleme & Lösungen der Gesellschaft Anonymous schreibt:

"Die Rate der Drogensüchtigen steigt immer höher, hingegen aber sinkt das Alter Süchtiger von Jahr zu Jahr. Wie oft haben wir uns schon gefragt warum es den Jugendlichen so völlig egal ist was mit ihnen passiert. Warum tun sie sich das nur an?

Heut zu Tage fehlt nicht viel um Drogen zu nehmen, meist reicht nur ein Satz der Freundin oder des Freundes um einen Zug oder eine Tablette zu nehmen. Aber was denken sie dabei? Der Gruppenzwang ist sehr hoch geworden. Man wird ausgeschlossen wenn man nicht mitmacht, die größte Angst der Teenager. Die Sucht steigert sich von Mal zu Mal und wenn mal kein Geld vorhanden ist um seine Bedürfnisse zu befriedigen, machen Jugendliche die schwierigsten Probleme, die sie lang im Gedächtnis behalten werden. Da gibt es Fälle bei denen die Menschen so verprügelt werden, dass sie an ihren Verletzungen erliegen. Aber was können wir dagegen machen. Auch wenn wir unseren Kindern vertrauen oder das ihnen nie zutrauen würden, können wir sicher sein das sie nicht auf dem Schulweg eine Zigarette anzünden? Oder mal Probiert haben? Doch können wir sie davon abhalten, reicht der Respekt dazu? Man sollte sich nicht auf die Bestrafung fixieren, sondern eher die Motivation „gegen Drogen“ steigern.
Es ist viel leichter das Kind zu Überzeugen keinen Drogen zu nehmen als sie von der Sucht abzubringen.

Jelena "

 
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1 Kommentar
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Re: Die Jugend: Unsere Zukunft? (Punkte: 50)
von revolutionsound am Donnerstag, 07. April 2005 um 00:57
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
Man liest ständig von der wachsenden Rate von Drogensüchtigen. An dieser Stelle würde ich gerne einen Kommentar lesen von Elternteilen, die in ihrer Erziehung Erfolg hatten und deren Kinder die Hände von Drogen gelassen haben; oder von Jugendlichen, die sich bewusst und überzeugt gegen die Einnahme von Drogen entschieden haben.
Was die "Gesellschaftsdrogen" wie Zigarretten und Alkohol anbelangt, wird es wohl nur wenige Jugendliche geben, die diese noch nicht probiert haben. Nicht wenige junge Leute hören aber auch mit dem Zigarrettenkonsum wieder auf - überwiegend aus rationalen Gründen, denn sie kosten Geld und schädigen zweifelsohne der Gesundheit. Ironischerweise greifen viele Jugendliche trotzdem zu den "Kippen", obwohl sie die Argumente gegen sie bestens kennen.
Zwischen den Eltern und den Kindern braucht es eine Vertrauenskultur, so dass Kinder bei Problemen, welcher Art auch immer, auf ihre Eltern (oder bei Alleinerziehenden: den Elternteil) zukommen können. Gehört dazu, dass Eltern über ihre eigene Jugend und Erfahrungen mit den jungen Leuten reden? Es gibt auch die Familien mit gesunder Vertrauenskultur, in denen die fast erwachsenen Kinder die Eltern darauf hinweisen, wie ungesund das Rauchen ist... Leider ist so häufig zwischen Eltern und ihren Kindern eine Vertrauensbarriere da, es klingt dann fast so, als wären für die jungen Leute ihre eigenen Eltern "Fremde", die "einen nicht mehr verstehen" und als Hindernisse für die eigene Freiheit gesehen werden. Da fragt man sich, wie diese Barriere eigentlich entsteht. Dieser Fakt begünstigt nämlich den Griff zu den Drogen.
Für sicher halte ich, dass ein Jugendlicher weniger in Versuchung geraten, Drogen zu nehmen, wenn es einen Kreis von Freunden um sich geschart weiss, der ebenfalls (bewusst) nicht zu Drogen greift. Aber die Freunde müssen erstmal gewählt werden (können).


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