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© 2002 Bodo Kaelberer

Alte Artikel: Die neueste Mitte steht Rechts
Verfasst am Samstag, 09. Februar 2002 um 19:07 von huflaikhan
Freigegeben von Webmaster

Wahlkampf Bundestagswahl 2002 huflaikhan schreibt:

"In der aktuellen Ausgabe der "Blätter für deutsche und internationale Politik" (http://www.blaetter.de) setzt sich Albrecht von Lucke mit den Mitten-Konzeption der beiden Kanzler-Kandidaten auseinander.

Unter anderem schreibt dort Lucke:
Mit Schröder und Stoiber stehen sich jetzt zwei Kandidaten gegenüber, die den gleichen Typus des autoritären Machers verkörpern und genau diese Sicherheitsbedürfnisse der Bevölkerung bedienen werden. Natürlich gilt sie weiter, die Binsenweisheit: Wahlen werden in der Mitte gewonnen. Doch mache man sich nichts vor: Trotz aller Veranlassung für Stoiber, mehr in die Mitte zu rücken, dürfte der Wahlkampf mit harten Bandagen geführt werden ? und mit allen Mitteln des Populismus. Ihre Befähigung dazu haben beide Kandidaten in früheren Zeiten bereits zur Genüge unter Beweis gestellt.
Und später:
Bereits beim Schröder/Blair-Papier hat sich des Kanzlers Neoliberalismus als Bumerang erwiesen. Schröder wäre also gut beraten, nicht zu sehr auf schneidige Modernisierung zu machen. Denn so sehr auch Stoiber in Bayern faktisch paternalistische Politik betreiben mag, es dürfte ihm schwerlich gelingen, sein Image der Kälte abzulegen. Und auch Westerwelle ist neoliberal unschlagbar. Der scharfe Stoiber dürfte es dagegen schwer haben, gerade im Osten und in anderen sozial schwachen Gebieten, als Kanzler des kleinen Mannes für alle zu überzeugen. Hier könnte Schröder punkten. Wenn gefestigte Liberale wie Ralf Dahrendorf in den letzten Jahren nicht müde werden, vor zunehmender Exklusion und dem Aufkommen einer neuen Unterklasse zu warnen, wird deutlich, dass die Themen Gerechtigkeit und Teilhabe an den sozialen und Bildungsressourcen der Gesellschaft weit mehr Menschen betreffen als die Gewinnerwartungen am Neuen Markt. Das Menetekel der Pisa-Studie dürfte im Wahlkampf omnipräsent sein. ...
Den ganzen Text findet man - offline, Bücherei, Abo - oder aber auch im Netz unter der Adresse:
http://www.blaetter.de/kommenta/luck0202.htm."

 
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Pressespiegel vom 07.02.


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